Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen e.V.
Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen e.V.

Rückblick - Das war einmal

Duo Nuevo

Freitag, 17. August 2018 um 20 Uhr

Duo Nuevo: (Foto Ruth Nuxoll)

Wir haben am Freitag, 17. August 2018 um 20 Uhr das DUO NUEVO zu Gast: Dagmar Ludwig, Klarinette, aus Oldenburg und Wilhelm Magnus, Gitarre, aus Huntlosen. Weitere Informationen, auch über unsere Veranstaltungen im 2. Halbjahr, finden sich in unserem Faltblatt.

Karl Neukauf und Ingolf Kurkowski

Neue Berliner Chansons,  Samstag, 3.3.2018, 19:30 Seminarhaus Hosüne

Karl Neukauf bewegt sich bei seinen musikalischen Streifzügen in einem Spannungsfeld zwischen early Rolling Stones, Hildegard-Knef-Chanson und Rumpel-Rock à la Nick Cave und Tom Waits. Egal, wie ausgefuchst die Arrangements auch daher kommen, es klingt nach sympathischem Understatement. Doch der musikalische Allrounder ist kein Rookie. Er weiß genau, was er macht und dies grandios und immer wieder Gänsehaut-Momente, die man so gar nicht erwartet hat. „Überraschung“ ist eine Option, die der Künstler oft und gekonnt nutzt.

Der virtuose Multiinstrumentalist sowie beeindruckender Sänger und Chansonier wird an diesem Abend begleitet sowie bereichert von ingolf kurkowski.

Besetzung:

Karl Neukauf : Gesang Piano elektrische sowie akustische Gitarre Ingolf Kurkowski : Lap Steel , Harp, Percussion,Gesang

 

Eintritt 12/10 Euro

Malte Vief - Heavy Classic

Freitag, dem 12. Januar 2018 um 19.30 Uhr in das Seminarhaus Huntlosen-Hosüne

Konzertante Musik, die rockt: „HaevyClassic“ verspricht Malte Vief für sein Konzert, zu dem der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen am Freitag, dem 12. Januar um 19.30 Uhr in das Seminarhaus Huntlosen-Hosüne einlädt.

Malte Vief ist Gitarrist und Komponist. Er stand als Musiker immer im Spannungsfeld zwischen Konzert- und Rockmusik. Aus diesen beiden Neigungen hat sich sein persönlicher Stil entwickelt, den Malte Vief als „HeavyClassic“ bezeichnet. Darf Bach ein Publikum „rocken“? Kann Deep Purple klingen wie ein Komponist des 18. Jahrhunderts? Wenn Malte Vief spielt, gibt es keine musikalischen Schubladen, er überschreitet die Grenzen zwischen Pop- und klassischer Musik. Den Spaß an seinem erstaunlichen Spiel ist in Malte Viefs Konzerten unmittelbar zu erleben. Ob filigran und melancholisch oder explosiv und mitreißend – seine Musik berührt und klingt nach.

Malte Vief veröffentlichte Tonträger und Notenausgaben, inzwischen hat er drei Alben herausgebracht. Er ist Preisträger und Finalist internationaler Wettbewerbe. Er gibt 100 Konzerte im Jahr, darunter nun auch eines in Huntlosen. Der Eintritt zu dem Konzert beträgt 12€ (ermäßigt 10€)

Chapeau Manouche

Freitag 10.11.2017, 19:30, Seminarhaus Am Forst in Huntlosen,
Eintritt 12 € (erm. 10 €)

Zwei Gitarren, eine Geige und ein Kontrabass: In dieser für Jazzmusik ungewöhnlichen Instrumentation erklingt die Musik des im Jahre 2008 gegründeten Ensembles Chapeau Manouche. Angelehnt an die Swingmusik Django Reinhardts der 20er und 30er Jahre umfasst das Repertoire der Band Chanson- und Swingklassiker dieser Zeit. Aber auch moderne Jazzstandards weiß die Gruppe zu interpretieren und lässt dabei die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder einfließen, um so zu einem unverkennbaren Klangbild zu finden. Die Gitarristen Manolito Steinbach und Wilhelm Magnus verleihen mit ihrem energiegeladenen Rhythmus- und Solospiel dem Ensemble die charakteristische Prägung des Sintiswing. Die in der Jazzmusik selten zu hörende Geige - gespielt von Clemens Schneider - verfeinert den Klang der Oldenburger Gruppe, während Benjamin Bökesch mit seinem erdenden Bassspiel das Fundament dieser mitreißenden und lebensfrohen Swingmusik gießt.

Chapeau Manouche lässt niemanden ruhig sitzen, sondern...

...Füße wippen,

...Hüften wackeln

...Hände klatschen

 

Freitag 10.11.2017, 19:30, Seminarhaus Am Forst in Huntlosen,
Eintritt 12 € (erm. 10 €)

 

http://www.chapeau-manouche.de

Continuum

Freitag, 1. September 2017, 20.00 Uhr,    Huntloser St.-Briccius-Kirche

Das Trio Continuum stellt mit großem Erfolg musikalisch Bekanntes und Althergebrachtes in neue Zusammenhänge und damit in einen aktuellen Rahmen. Damit rückt die Musik näher an die Menschen der heutigen Zeit heran.
Die Reformation hat ähnliches seinerzeit mit der christlichen Lehre bzw. deren Ausführung gemacht – und ein großer historischer Verdienst von Martin Luther ist sicherlich, dass er die Religion näher an die Menschen seiner Zeit gebracht hat.


Aus diesem Zusammenhang entstand die Idee zu unserem Luther-Programm.
Wir bearbeiten Lieder von Martin Luther respektvoll mit Elementen der Weltmusik, Klassik sowie Jazz und Popmusik. Dabei nutzen wir ein wichtiges Stilmittel des Jazz, nämlich bekannte Melodien zu spielen, sie dabei sowohl in harmonischer wie auch in rhythmischer Weise zu verändern und sie damit gleichermaßen bekannt und fremd erscheinen zu lassen. Wir nehmen unsere Zuhörer mit auf eine musikalische Reise durch die Zeit und durch verschiedene Kulturkreise und spiegeln damit musikalisch die heutige Dimension der Reformation wieder. Klanglich orientieren sich unsere Arrangements an der besonderen Akustik von Kirchenräumen.
In diesem Jahr erschienen diese Lieder auf unserer vierten CD "Terra Mofino".

 

Freitag, 1. September, 20.00 Uhr, Huntloser St.-Briccius-Kirche

Kleiner Kaktus

Am Sonntag, dem 18. Juni 2017 um 18.00 Uhr 

Seminarhaus in unmittelbarer Nähe zum "Alten Kesselhaus" 

Der Name „kleiner Kaktus“ ist beim Oldenburger Vokalensemble nicht ausschließlich Programm!

Wer nämlich davon ausgeht, ausschließlich Lieder der Commedian Harmonists präsentiert zu bekommen, wird eines Besseren belehrt. Selbstverständlich gehören die wunderschönen Stücke der 20er und 30er Jahre zum Repertoire der 10-köpfigen A-Cappella-Gruppe aus Oldenburg – aber das Ensemble hat mehr zu bieten!

So kann es einen ganzen Abend mit geistlicher Musik füllen oder mit alter Musik aus Barock und Renaissance. Hinzu kommen Traditionals und Folklore aus aller Welt, die in mehr als 15 Sprachen von Nordschweden bis Südafrika zum Vortrag gebracht werden können.

Schlager aus den Jahrzehnten nach dem Krieg, die jeder mitsingen kann und plattdeutsche Lieder aus unserer norddeutschen Heimat runden das Repertoire ab.

Viele Stücke wurden von der Chorleiterin Wibke Oppermann eigens für den „kleinen Kaktus“ arrangiert, so dass neue und authentische Hörerlebnisse entstehen, was dazu führen kann, dass in einem guten alten Stück aus der „Mundorgel“ plötzlich Elemente von Drafi Deutschers „Marmorstein“ zu entdecken sind.

Erfolgsrezept der seit über 20 Jahren aktiven Truppe ist die Darbietung einer gekonnten Mischung aus den genannten Genres: Da folgt dem Gassenhauer aus den 20ern ein Volkslied auf Platt oder ein schmissiger 7/8-Takt aus Bulgarien. Die unterschiedlichen Epochen, Stile, Sprachen und Herkunftsländer stehen nicht nur friedlich nebeneinander und vertragen sich. Vielmehr bereichern und ergänzen sie sich zu einem abgerundeten Ganzen.

Die Mischung macht’s!

 

Am Sonntag, dem 18. Juni um 18.00 Uhr im Seminarhaus in unmittelbarer Nähe zum "Alten Kesselhaus" 

Pink Parte

Am 25. 2 .2017, 20:00 Uhr im Kesselhaus, Hosüne

PINK PARTE!


Das Trio spielt eigene Interpretationen rumänischer Folklore, von französichem Chanson und deutscher Popmusik. Zwei Gitarren, eine Geige und zum Teil dreistimmiger Gesang ergeben das Klangbild.
Die Musiker Maria Schuster, Romain Vicente und Judith Retzlik sind Vollblutmusiker und die Lust an Experimentieren hat sie zusammengeführt.

Maria Schuster ist die Frontfrau der Frauenrockband eine tochter, hat in vielen TV und Kinoproduktionen als Schauspielerin mitgewirkt und singt seit zwei Jahren bei dem Transgender Rockmusical Hedwig And The Angry Inch. (www.mariaschuster.com)

Romain Vicente ist Schalgzeuger und Percusssionist bei den 17 Hippies und begleitet Kruisko und CaroleM bei den Soloausflügen.
(www.romainvicente.com)

Judith Retzlik ist Geigerin und Multi-Instrumentalistin bei Hai La Hora Orchestra, The Loafin Heroes und Schnaps im Silbersee. Sie baut ihre Instrumente selber!

PINK PARTE verspricht einen abwechslungsreichen, internationalen Abend!

Djembassy

22. Okt. 2017  - 

Im Kesselhaus bei Kornkraft, Am Forst, Huntlosen, 20 Uhr 
KLANG UND GROOVE IMPROVISATION

Ulla Schmidt (Percussion) und Jens Piezunka (Kontrabass)
 

Wie ein unbeschriebenes Notenblatt steht am Anfang jeder Improvisation der leere Klangraum – und die Offenheit und Bereitschaft des Duos den Weg, den das Stück vorgeben wird, mitzugehen. Es entwickelt sich unvorhergesehen, aber nicht beliebig: Der eingeschlagene Pfad wird beobachtet, wird ausgestaltet. Welches Klangbild taucht auf? Wohin führt es? Wo ist eine Abzweigung? Kommen wir zum Anfangspunkt zurück?

Im Kesselhaus bei Kornkraft, Am Forst, Huntlosen, 20 Uhr 

http://www.djembassy.de/

 

 

10. Nov.  – Ilse Brose (Flöte/Orgel) und Lichtinstallation Hubert    -    In der Huntloser Kirche  

Druckversion | Sitemap
© Kulturverein Huntlosen e.V.