als nächstes kommt:
Freitag, 29. November 2024, 19.30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Florian Wintels „Schön, dass ich da bin“
Comedy Musik Poetry kommt auf die Bühne nach Huntlosen.
2009 bestritt er, eher gezwungen als wollend, seinen ersten Poetry Slam in der schönen Grafschaft Bentheim, die er trotz Studiums in Paderborn, seine Heimat schimpft und stellte sich dabei gar nicht
so schlecht an.
2011 trat er das erste Mal bei den deutschsprachigen Meisterschaften in Hamburg auf die große Bühne und versagte hart.
Eine schwere Zeit für ihn und seine Familie.
Er nutzte die Zeit der Niedergeschlagenheit , um wie ein Phönix aus der Asche emporzusteigen und zu dem zu werden, was er heute ist, nämlich eine „rappende Slammaschine“ (ARD), „Ein Wortakrobat mit
einem erstaunlichen Gespür für Witz, Reim und Rhythmus“ – (SZ).
Er wurde Niedersachsen/Bremen-Meister 2013, 2016, 2017 und gewann 2022 sogar die deutschsprachigen Meisterschaften in Wien.
Seit 2022 ist er außerdem mit seinem ersten abendfüllenden Programm „Schön, dass ich da bin“ unterwegs, für welches er im selben Jahr den Bielefelder Kabarettpreis verliehen bekam.
Florian gehört zu den charmantesten, vielseitigsten und erfolgreichsten Bühnenprotagonisten der deutschsprachigen Slam-Szene.
Er ist ein nicht minder hochbegabter Sänger und Gitarrist, der es beinhart hinter den Aussage-Löffeln hat, schleicht sich ziemlich relaxed aus dem Hinterhalt ins Herz des Bewusstseins aller
Poesie-Fans.
Mit Witz, Hintergründigkeit, jeder Menge bitterbösem Humor und abrundtiefem Schwiegermütter-Charme. Kurz: Dieser junge Mann setzt einem mit seinen Texten und Songs einen Flori ins Ohr.
Sonntag, 17. November 2024, 15-18 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Wenn lebendige Musik erklingt, wippen schnell die Füße und es wird mit geklatscht. Noch mehr Bewegung ist bei einer Veranstaltung angesagt, zu der der Verein für
Kunst und Kultur zu Huntlosen am Sonntag, dem 17. November von 15 bis 18 Uhr in das Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28 einlädt. Die Oldenburger Musikgruppe „Just for fOLk“ spielt live zum
Tanz auf. Es erklingt eine Mischung aus Kreis-, Reihen- und Paartänzen, sowie Mixer und Gassentänze. Die Tänze werden von der erfahrenen Tanzanleiterin Doris Mahler erklärt. Alle Teilnehmenden – mit
oder ohne Tanzerfahrung – werden eingebunden und können Spaß haben. In zwei erholsamen Pausen werden zur Stärkung Kaffee, Tee und Kekse angeboten.
Die 7-köpfige Oldenburger Musikgruppe „Just for fOLk“ spielt nun schon im 14. Jahr zum internationalen Folkloretanz auf. Ob bretonisch oder schwedisch, Balkan oder deutsch, israelisch oder
schottisch, das Repertoire von „Just for fOLk“ umfasst verschiedene Stilrichtungen. Die Bandmitglieder sind Aki Gabriel, Tilo Helfensteller, Jutta Kelm, Jörg Mehlitz, Carmen Rodrigues, Christoph
Schmidt-Rhaesa, Mechthild Schwiertz. Fast alle Bandmitglieder spielen mehrere Instrument (Geige, Gitarre, Kontrabass, Mandoline, Flöten, Saxophon, Akkordeon). So erhalten die einzelnen Stücke einen
ganz eigenen Klangcharakter.
Freitag, 20. Sepütember 2024, 17:00 Uhr
Foyer der Grundschule Huntlosen
Eine bunte Mischung aus Musik, plattdeutschen Geschichten und Sketchen wird am Fr., den 20.9. um 17 Uhr im Foyer der Grundschule Huntlosen präsentiert.
Der neu gegründete Verein ‚ DörpsHus Huntlosen e.V.‘ und der ‚Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen e.V.‘- hat die ‚Plattdeutsch AG‘ der Grundschule Huntlosen sowie Magret Hesselmann und die Huntloser Musiker mit Wilhelm Magnus sowie BACH (Bernhard Schmidt, Almuthe Vorwerk, Conny Richter, Hubert Vorwerk) für diese Veranstaltung gewinnen können.
Huntloser Einwohner unterschiedlichster Altersgruppen werden mit kurzweiligen Beiträgen ‚up platt un aners‘ zwei Stunden lang die Vielfalt unserer dörflichen Kultur mit Spaß und Spielfreude darbieten .
Eintritt frei, Spenden sind erwünscht.
Freitag, 30. August 2024, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Die vier Mitglieder der Band Willie Burger, Peter Molloy, Gunnar Olsen und Oliver Goltz haben alle reichlich Erfahrungen in anderen Bands gesammelt und treten
nun als neue Formation auf der Bühne auf. Ein Zufallsgrund war, dass sie alle am 14. Februar, dem Valentinstag geboren wurden, zwei davon sogar am gleichen Tag.
Ein jeder von ihnen hat seine ganz persönliche Note zum Repertoire hinzugefügt und so entsteht stets ein feuriger Cocktail voller musikalischer Überraschungen, der so in seiner Form zweifels ohne
einzigartig ist.
Das Repertoire erstreckt sich von Irish Folk bis hin zu Pop- und Rockklassikern, stets individuell mit einer gehörigen Prise Valentine verfeinert. Was anfangs eigentlich nur als Spaßprojekt gedacht
war, hat sich erstaunlich schnell zu einer erfolgreichen Band gemausert, die jetzt durch die Clubs im norddeutschen Raum tourt.
Der Landkreis Oldenburg und die Gemeinde Großenkneten fördern dieses Konzert.
Freitag, 7. Juni 2024, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
McLean & De Vries: Lieblingslieder“
Dieses Duo mit Insa McLean aus Aurich (Gitarre, Akkordeon, Flöte, Gesang) und Henk de Vries aus Groningen (Bass, Gitarre, Gesang) bietet akustische Musik mit deutschen, plattdeutschen, holländischen
und englischen Texten.
Durch die jahrelange Freundschaft mit gemeinsamem Musizieren ist ein beträchtliches Repertoire entstanden, das zu schade ist, immer nur im stillen Kämmerlein gespielt zu werden. Und so haben die
beiden eine Auswahl von Lieblingsliedern erstellt, die sie einem interessierten Publikum vorstellen möchten. Die Lieder stammen, neben einigen Eigenkompositionen, vorwiegend aus dem Folk und
Singer/Songwriter Genre und bewegen sich außerhalb des Mainstraem Angebots.
Stilistisch kann man die Musik dieses Duos im Folkbereich verorten. Neben Titeln, die direkt diesem Genre entstammen gibt es interessante und außergewöhnliche Adaptionen von Songs aus dem Pop und
Soulbereich, die kurzerhand in ein folkloristisches Gewand gekleidet werden und man ist immer wieder erstaunt, welche Bandbreite von Möglichkeiten die Musik bietet, um ein und denselben Song so
unterschiedlich zu interpretieren.
Die überwiegend ruhigen Lieder erzählen von den Themen des Lebens, die alle Menschen bewegen: Liebe, Leid, Freude und Tod, und auch durchaus kritische Anmerkungen zur Gegenwart mit ihren Problemen
werden in Musik umgesetzt. Aufgelockert wird das Ganze durch einige Poetry Slam Einlagen.
Alles in allem bietet das Programm dieser beiden Musiker einen unterhaltsamen Konzertabend.
Unter folgendem Link findet man Hörbeispiele und ein Video:
https://www.insamclean.de/mclean-devries
Sonntag, 5.Mai 2024, 17:00 Uhr
Foyer der Neuen Turnhalle in Huntlosen, Maschkamp, 15/12€
ASPHALT-SWING-UNION
In besonderen Zeiten für Musiker entstehen und wachsen bekanntlich kreative und besondere Formate. So haben sich im vergangenen Sommer regelmäßig Oldenburger Jazzmusiker
auf der Straße, auf dem nackten Asphalt als der neuen Weltbühne getroffen und die Herzen ihrer Passanten erheitert, während sich die Kultur- und Veranstaltungsbranche weiterhin auf Talfahrt befand.
Daraus wurde dann die neue Formation Asphalt Swing Union.
Mit etwas Patina aus der goldenen Schellack- und Swingära haben sie sich die Musiker der Asphalt Swing Union den verstaubten Klassikern in neuem Gewand verschrieben - ob Tango, Swing oder Schlager.
Wir spielen Evergreens, Ohrwürmer und solche die es verdient haben welche zu werden.
Bei der Asphalt Swing Union sitzt ihr immer in der ersten Reihe, denn wir sind noch zu Fuß unterwegs und kommen gerne direkt zu euch - mobil von Tisch zu Tisch.
Freitag, 1.März 2024, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Duo Solunaya
Ein kraftvoller Kontrabass, eine klangvolle Ukulele und zwei berührende Stimmen verschmelzen musikalisch in Sonne, Mond, Wind, Regen und Me(h)r...Sophie Wachendorff - Gesang, Ukulele, Perkussion & Jens Piezunka - Gesang, KontrabassReichhaltiger Sound mit zweistimmigem Gesang, Kontrabass, Ukulele und Perkussion.Eigenkompositionen, traditionelle Stücke und abwechslungsreiche akustischeBearbeitungen aus Rock und Popmusik - von Monteverdi bis Sting - Solunaya erschafft eine vollständige Band im Duo.Feinfühlige Musik zwischen Singer- Songwriter, Weltmusik und Jazz.
Freitag, 28.Januar 2024, 11:00 Uhr
Foyer der Neuen Turnhalle in Huntlosen, Maschkamp. Eintritt: Spende
Spannende Klänge – wohlklingendes Hobby
Eigentlich haben sie ganz andere Berufe, denen sie in ihrem Alltag nachgehen. Aber eines verbindet sie alle: die Liebe zur Musik.
Bei einer Matinee am Sonntag, dem 28.1.24 stellt der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen drei Musiker vor, die ihre Zuhörer mit einem bunten und breit gefächerten musikalischen Reigen
überraschen werden. Es spielen Wolfgang Hoffmann, Armin Kirsch und Hubert Vorwerk.
Es wird eingeladen in das Foyer der neuen Turnhalle in Huntlosen, Marschkamp. Die Matinee beginnt um 11 Uhr und wird ca zwei Stunden dauern. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, um eine Spende
zur Deckung der Kosten wird gebeten.
Freitag, 27.Oktober 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Oliver Waitze (54) ist Multiinstrumentalist und ein international angesehener „Flatpicker“, Autor und Inhaber des renommierten Gitarrengeschäfts „New Acoustic Gallery“ in Wuppertal. Er ist ein im In- und Ausland gefragter Dozent für Flatpicking-Kurse und konzertierte mit dem weltbekannten David Grisman Quintet, Mike Marshall u.a. und war an einigen CD-Produktionen beteiligt.
Jesper Rübner-Petersen (53) wuchs in Dänemark mit der Bluegrass- musik seines Vaters auf, begann mit 12 Jahren Gitarre zu spielen und studierte am „American Institute of Music“ in Wien. Er lebt seit vielen Jahren in Süddeutschland, arbeitet als Gitarren- und Mandolin- lehrer und konzertiert und leitet Workshops europaweit.
Seit 20 Jahren spielen Oliver und Jesper als „Duo Vibracao“ Hot Swing, brasilianischen Choro und traditionellen Bluegrass.
Sonntag, 5.November 2023, 15:00 - 18:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 12/10€
Wenn lebendige Musik erklingt, wippen schnell die Füße und es wird geklatscht. Noch mehr Bewegung ist bei einer Veranstaltung angesagt, zu der der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen am Sonntag, 5. November, einlädt. Die Oldenburger Musikgruppe „Just for Folk“ spielt live zum Tanz auf. Es erklingen eine Mischung aus Kreis-, Reihen- und Paartänzen sowie Mixer und Gassentänze. Die Tänze werden von den erfahrenen Tanzanleitern Doris Mahler, Agnes Hube und Walter Bellingrodt erklärt. Alle Teilnehmenden – mit oder ohne Tanzerfahrung – werden eingebunden und können Spaß haben, verspricht die Ankündigung. In zwei Pausen werden zur Stärkung Kaffee, Tee und Kekse angeboten. Gemeinsam getanzt werden beim Folk-Tanzkaffee kann von 15 bis 18 Uhr im Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28.
Die siebenköpfige Oldenburger Musikgruppe „Just for Folk“ spielt im 13. Jahr zum internationalen Folkloretanz auf. Ob bretonisch oder schwedisch, aus dem Balkan oder deutsch, israelisch oder schottisch, das Repertoire der Band umfasst verschiedene Stilrichtungen.
Die Mitglieder sind Aki Gabriel, Tilo Helfensteller, Jutta Kelm, Jörg Mehlitz, Carmen Rodrigues, Christoph Schmidt-Rhaesa, Mechthild Schwiertz. Fast alle Musiker spielen mehrere Instrumente. Unter anderem werden Geige, Gitarre, Kontrabass, Mandoline, Flöten, Saxophon und Akkordeon erklingen. „So erhalten die einzelnen Stücke einen ganz eigenen Klangcharakter“, heißt es in der Ankündigung.
Der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen verspricht den Zuhörern ein besonderes Musikerlebnis.
Sonnabend, 23.September 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Den Sound von TIREE machen Gitarren, Akkordeon, Geige und E-Bass aus, hinzu kommen keltische oder Bordun-Instrumente wie Dudelsack und Drehleier sowie vielfältige Perkussionsinstrumente. Und schließlich der einfühlsame und prägende Gesang, der laut Fans schottischer nicht sein könnte.
Freitag, 5.Mai 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Manukai steht für
Wunderschönen, handgemachten Gitarrenpop- und Jazz, hervorgezaubert aus
den unendlichen Weiten zwischen Pop, Funk und Jazz. Sparsam instrumentierte
Arrangements und Gesang, die einen mit zumeist deutschen Texten auf die Reise
schicken. Wunderbar arrangierte Klangideen auf der Gitarre, abwechslungsreiche
Eigenkompositionen, aber auch Bekanntes mit neuem Blick. Ausgeprägtes Ge-
spür für Atmosphäre, Phantasie und Spaß an der Interaktion. Das Programm „von Rittern und Großstadthelden“besteht neben vielen Eigenkompositionen auch aus Arrangements der Lieblingspoeten Rio Reiser
und Tempeau.
Manukai ( Gesang, Keybord)
Markus Kaiser ( Gitarre)
Günter Denkler ( Saxofon, Gitarre)
Andreas Köhne ( Drums)
Peer Lesslich ( Bass)
Sonntag,19.März 2023, 18:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Der Multi-Instrumentalist beherrscht Instrumente wie die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, Kora, Balafon und Gitarre. Adjiri Odametey wuchs in der ghanaischen Hauptstadt Accra auf, wo schon immer Menschen verschiedener Ethnien ihre musikalischen Traditionen pflegten. Durch seine Auslandstourneen als Jugendlicher lernte er unterschiedlichste Stilrichtungen kennen, die ihn beeinflussten. Adjiri Odametey war Mitglied in Bands wie dem Pan African Orchestra und nahm deren Debütalbum „Opus 1“ im legendären Real World Studio von Peter Gabriel auf.
Mit seiner „Afrikanischen Weltmusik“ schuf Odametey einen eigenen individuellen Stil – immer im Bewusstsein seiner westafrikanischen Wurzeln. In Medien ist über ihn zu lesen: „Sein Leben ist ein Paradebeispiel für die Möglichkeiten eines kulturellen Zusammenpralls. Das Interesse sowohl an den traditionellen afrikanischen als auch den modernen westlichen Einflüssen sorgt für eine reiche Basis, auf der seine einzigartigen musikalischen Talente beruhen.“
Bekannt wurde Adjiri Odametey durch den Titelsong seiner ersten CD „Mala“. Nun präsentiert er mit „Ekonklo – on the other side“ seine vierte CD.
Freitag, 10.März 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Präsentiert wird ein spannendes Programm aus Stücken von Johann Sebastian Bach gepaart mit
Improvisationen. Ebenfalls finden aktuelle politische Lieder und Eigenkompositionen Platz im Programm.
Seit gut 40 Jahren steht der Name für virtuoses Geigenspiel und sozialkritische Texte. Kaum eine
Fußgängerzone, die er nicht bespielt hat. Für sein Lebenswerk schon längst geehrt, ist dies für ihn längst kein Grund, leiser zu werden oder sich gar zur Ruhe zu setzen. Im Gegenteil. In vielen
Musikprojekten und Formationen setzt er seine kreative Vielfalt mit immer neuen Aspekten um.
So wundert es nicht, dass einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands auf Marius Peters trifft,
den bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Gitarristen der Kölner Musikszene. Seit acht Jahren touren beide zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen und kleinen Bühnen.
Jedes Konzert ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit seiner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende
Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge.
Es piaddollert also wieder wenn die „ungewöhnlichste Boygroup aus Köln“ (Kölner Stadtanzeiger) die
Bühne erobert.
Chapeau Manouche feat. Dagmar Martens (Klarinette)
Freitag, 24.Februar 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Foto:Jens Ilgen
Zwei Gitarren, eine Geige und ein Kontrabass: In dieser für Jazzmusik ungewöhnlichen Instrumentation erklingt die Musik des im Jahre 2008 gegründeten Ensembles Chapeau Manouche. Angelehnt an die Swingmusik Django Reinhardts der 20er und 30er Jahre umfasst das Repertoire der Band Chanson- und Swingklassiker dieser Zeit. Aber auch moderne Jazzstandards weiß die Gruppe zu interpretieren und lässt dabei die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder einfließen, um so zu einem unverkennbaren Klangbild zu finden. Die Gitarristen Manolito Steinbach und Wilhelm Magnus verleihen mit ihrem energiegeladenen Rhythmus- und Solospiel dem Ensemble die charakteristische Prägung des Sintiswing. Die in der Jazzmusik selten zu hörende Geige - gespielt von Clemens Schneider - verfeinert den Klang der Oldenburger Gruppe, während Benjamin Bökesch mit seinem erdenden Bassspiel das Fundament dieser mitreißenden und lebensfrohen Swingmusik gießt.
Chapeau Manouche lässt niemanden ruhig sitzen, sondern...
...Füße wippen,
...Hüften wackeln
...Hände klatschen
Trio Sonortango
Freitag, 20.Januar 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Donnerstag, 8. Dezember 2022, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Continuum
Foto: W.Magnus
Das norddeutsche Trio „Continuum“ hat sich in den letzten Jahren mit der Bearbeitung von alter Musik einen Namen gemacht. Mit einem feinen Gespür für die Originale und ihrer eigenen Verwurzelung in der heutigen Jazz- und Weltmusik haben die drei Musiker Dirk Piezunka (Saxophone & Percussion), Jens Piezunka (Kontrabass) und Martin Flindt (Gitarre) immer wieder neue Arrangements von wunderbarer Klangvielfalt geschaffen. Die Arbeit der letzten Jahre haben sie auf nunmehr 4 CDs festgehalten.
Wenn Continuum die alten Stücke bearbeitet, bleiben Motive und Melodien der Originale stets erkennbar; insgesamt klingen die Arrangements jedoch gänzlich anders: Jede Komposition durchläuft eine Art „Rekompositionsprozess“. Mal ziehen die Musiker die Melodien in die Länge, mal ändern sie die Ton- oder Taktart, entwickeln neue Akkordfolgen, oder sie entwerfen neue Begleitstimmen. Die so entstehenden Arrangements sind wiederum Grundlage für spannende Improvisationen. Herausragend ist dabei die stilistische Vielfalt der Arrangements und der virtuose Umgang mit den historischen Vorlagen. Dabei wird auch Musik anderer Kulturen mit einbezogen - es entsteht eine gelungene Mischung aus Jazz und Weltmusik. Mit diesem Konzept kann das Trio seine Zuhörer schon seit Jahren begeistern und es verhalf ihrer Debut CD sogar auf die Bestenliste der deutschen Schallplattenkritik.
Neuestes Projekt des Trios sind Eigenkompositionen, die sich klanglich elegant in den über die Jahre entwickelten Band-Sound einpassen und zudem geschmackvoll
die persönliche Note der Musiker unterstreichen.
Freitag, 04.November 2022, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Sandra Otte & Band
Lieder, wie sie das Leben schreibt!
Die Nachbarin, die über alles und jeden Bescheid weiß, der Name, der einem partout nicht einfallen will, oder der Besserwisser, der zu allem seinen Senf dazu gibt…
Mit Witz, Charme, warmer, klarer Stimme und feiner Beobachtungsgabe nimmt die SingerSongwriterin Sandra Otte in ihrem Programm „Unwillkürlich natürlich“ das menschliche Naturell unter die Lupe und
verpackt das nur allzu Menschliche in ihren deutschsprachigen Liedern mit ihren eingängigen Melodien zu kleinen
Geschichten.
Hierbei wird sie begleitet von Mario Döhring an der Dobro, Thomas Hohnhorst an der Ukulele und Jörg Pfänder am Kontrabass, während sie selbst ihre Gitarre mal beschwingt, mal balladesk, mal rockig
oder mit federleichtem Fingerpicking spielt, und so im Ganzen ihr Publikum auf wunderbar natürliche und zugewandte Art und Weise abholt. Sie versetzt dabei ihre Zuhörer in Momente des
„Sich-Wiedererkennens“ oder gar des „Ertapptseins“, des Schmunzelns und des Genießens, denn irgendwie hat beinahe jeder so oder so ähnlich das Besungene doch auch selbst schon mal erlebt…
Alles in allem verspricht es einen amüsanten, heiteren und warmherzigen Konzertbesuch, bei dem wir mit viel Humor in die Welt unseres zwischenmenschlichen Alltages abtauchen.
Sandra Otte: Gesang
Thomas Hohnhorst: Ukulele
Jörg Pfänder: Kontrabass
Mario Döhring: Dobro
Freitag, 16.September 2022, 19:30 Uhr
St. Briccius Kirche Huntlosen, Bahnhofstr. 61, 15/12€
Sommerklänge
In der Kirche und unter der Kastanie
Das pralle Leben in (fast) vergessenen Liedern... Sopran: Hanna Thyssen Blockflöte: Martina Bley Gitarre: Susanne Peuker Bass/ Viola da
gamba: Olaf Tetampel
Vier seit langem in Bremen ansässige und profilierte Musiker im Bereich der Alten Musik und Klassik gehen in diesem Herzensprojekt gemeinsam zurück zu Ihren frühesten musikalischen Wurzeln: Liedern
und Tänzen. Und diese Wurzeln teilen sie mit den meisten Menschen: zuerst wird gesungen und getanzt! Volkslieder – viele sind in Vergessenheit geraten oder mit Vorurteilen beladen. Sieht man genau
hin, entdeckt man aber nichts Volkstümelndes, Kitschiges oder Banales, sondern eine Fülle der Texte: Lebensfreude – Freiheitsdrang – Sehnsucht – Trauer – Liebe und nicht zuletzt fast anarchischer
Witz entkräften alle Vorurteile. Die Melodien offenbaren sich derart eingängig und musikalisch intelligent, dass sie auf der Stelle wieder zu echten Ohrwürmern werden. Durch die Besetzung mit Gesang,
Blockflöte, Bass und Gitarre gestaltet sich dieses Programm farbig und abwechslungsreich, denn neben den Liedern gibt es natürlich auch die passenden Tänze der Zeit. Melodien und Texte gehen ans
Herz, nicht selten an die Lachmuskeln, die Tänze in die Beine, alles zusammen ergibt:
Beste Unterhaltung! Das pralle Leben in (fast)vergessenen Liedern...
Danach gibt es eine Einladung zum Mitsingen:
Unter der alten Kastanie vor der Kirche werden einige der Lieder noch einmal angestimmt und mit Instrumenten begleitet.
Rund um die Huntloser Büchertelefonzelle Vorlesen-Zuhören-Plaudern
Unter diesem Motto fand bei bestem Wetter am Di., den 28.6. die angekündigte Vorlesestunde Open air vor den Türen des Wehmehuses in Huntlosen statt. Es wurde aus vier verschiedenen Büchern vorgelesen.
Ilse Brose vom KuK erfreute die Anwesenden mit Auszügen von Erfahrungen einer Frau, die als ‚Gelber Engel’ im Auftrag des ADAC Pannenhilfe leistete und allerlei grotesken Vorurteilen begegnete.
Anschließend ‚entführte’ Jens Illgen (KuK) die Anwesenden mit Abschnitten aus dem Roman des Autors Juri Rytcheu in die Welt der Tschurtschuken am Nordpolarmeer.
Hilke Müller (Bürgerverein) las Auszüge aus einem Roman über eine Ärztin, die in Hamburg um 1910 ein Frauenhaus gegen massive Widerstände der Bürgerschaft zu etablieren versuchte.
Mit Auszügen aus Tagebuchaufzeichnungen einer Familie beschrieb Pfarrer Michael Ohms den Urlaub einer Hamburger Familie 1949 auf einer Hallig.
Nach jeder Vorleserunde kam man miteinander ins Gespräch. Die Zuhörer begannen von eigenen Erlebnissen zu berichten und ihre Gedanken zu den Büchern auszutauschen. Für alle war es ein anregender Abend.
"Woman on Strings"
Sonntag, 19.Juni 2022, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Foto: Lukas Klein
Seit 2012 bespielt die 25-jährige Sophie Chassée die Bühnen der Bundesrepublik. Sophie überzeugt mit einem virtuos filigranen Gitarrenspiel des Modern Fingerstyle à la Andy McKee oder Ben Howard und mit ihrer einzigartigen Stimme – „Wow“ Effekt und Gänsehaut garantiert!
Ihre englischen Texte erzählen mit einem Hauch Melancholie über die verlorene Liebe, die großen Veränderungen im Lauf des Lebens, Freundschaften und die alltäglichen Gedanken über sich selbst, mit denen sich jeder identifizieren kann.
Mit ihrem neuen Solo Album „Lesson Learned“ macht sie in der Gitarrenszene erneut auf sich aufmerksam und steht mittlerweile mit weltbekannten Gitarristen wie beispielsweise Jon Gomm, Joscho Stephan oder Peter Finger auf der Bühne. Ihre unvergleichbare Kombination als Gitarrenvirtuosin und begnadete SingerSongwriterin sorgt regelmäßig für weit offenstehende Münder im Publikum.
Man ist sich einig: Sophies Konzerte sind einmalig und lassen niemanden unberührt!
Dieses Konzert wird durch den Landkreis Oldenburg gefördert
Sonntag, 12.Mai 2022, 17:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Foto: Peter Tümmers
Lux ist eine Lichtgestalt unter den vielen Singer,- Songwritern. Und das nicht nur wegen ihres Namens. Klar und tiefgehend sind die
Texte. Eindringlich und warm ihre Stimme. Dazu runde, toll arrangierte Songs mit feinen Melodien. Sie steht auf für die Dinge, die sie bewegen und packt sie in Musik und Poesie.
Ihr Song Was zählt für Dich wurde 2020 mit dem Liederpreis der Liederbestenliste ausgezeichnet. Ein Appell, hinzusehen und nichts von dem, was man hat, als selbstverständlich hinzunehmen. "Ein
Privileg zu haben bedeutet immer, dass ein anderer es nicht hat", sagt sie. "Und dessen bin ich mir bewusst". Sie schafft es auch mit den tiefgehenden Themen viel Leichtigkeit und Humor zu bewahren
und mit ihrer Poesie Geschichten so zu erzählen, dass sie einen liebevoll in die eigene Geschichte entführen. Und so wird ein Lux Konzert auch immer auch eine Reise durch die eigenen Hirnwindungen
und dann mitten ins Herz.
Ihr Album Leise Bilder, dass sie gemeinsam mit ihrem langjährigen Wegbegleiter Oliver George geschrieben und produziert hat, wurde 2018 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik als eine der künstlerisch herausragenden Neuveröffentlichungen ausgezeichnet. Ihr neues Album Lichtblicke erschien im November 2021.
Dieses Konzert wird durch den Landkreis Oldenburg gefördert
Freitag, 1.April 2022, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Die Diplom-Harfenistin, Jennifer Lang, bringt ihre Harfen auf vielfältige Weisen zum Klingen.
Der Hörer wird bei dem kurzweiligen Konzert auf eine spannende Reise in die Klangwelten der Harfen mitgenommen.
Unter dem Titel „Harfenwelten“ erklingen Auszüge aus den Genres Klassik, Irish Folkmusic sowie Film- und Popmusik, die das Herz verzaubern.
Die klassische Doppelpedalharfe bietet romantische Harfenliteratur und bekannte Filmtitel oder auch Radiohits. Die kleinere Hakenharfe lässt die Herzen von Irland-Fans höherschlagen, indem sie durch
Jig und Air an die grüne Insel erinnert.
Die Worpsweder Musikerin, Jennifer Lang, überzeugt mit ihrem einfühlsamen Spiel und begeistert das Publikum von dem faszinierenden Instrument, die Harfe.
Dieses Konzert wurde vom Landkreis Oldenburg gefördert
Freitag, 5.November 2021, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Charly Chaplin - Laurel & Hardy - Buster Keaton
Stummfilmkonzert
Johannes Cernota begleitet live am Klavier
An diesem Abend werden drei, je gut 20 Minuten dauernde, Stummfilme gezeigt.
Mit der live Begleitung des renommierten Konzertpianisten Johannes Cernota entsteht ein einzigartiges Kinoerlebnis, eine besondere Atmosphäre zwischen Film, Musik und Publikum. Begeisternd wie anno
dazumal! Und wenn „Stan & Olli“ beim Hantieren mit der Leiter ein Desaster anrichten, tobt der Saal!
Mit dem genialen Charlie Chaplin, der Tramp, der uns herrlich zum Lachen bringt, ohne das Herz und echteste Menschlichkeit zu vergessen.
Mit dem fabelhaften Buster Keaton, seinen brillanten Gags und seinem umwerfendem, oftmals staubtrockenem Humor.
Und mit dem berühmtesten Duo aller Zeiten, Stan Laurel & Oliver Hardy, ihrer Tollpatschigkeit und ihrem unnachahmlichen Talent, jede noch so einfache Aufgabe in ein Chaos abgleiten zu lassen.
Johannes Cernota begleitet seit vielen Jahren die Stummfilme der großen Komiker. Seine Einspielung der Stummfilmkompositionen Charlie Chaplins „Oh! That Cello!“ (zusammen mit dem Cellisten Thomas Beckmann) wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Freitag, 15.Oktober 2021, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Im Klaviertrio Sonora haben sich 2018 drei Oldenburger Musikerinnen zusammengeschlossen, die mit großer Begeisterung und neugierigem Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus die ganze Bandbreite der Musikliteratur für die Besetzung Klavier, Violine und Violoncello erforschen. Die klassische Klaviertrio-Literatur liegt den Musikerinnen ebenso am Herzen wie das Eintauchen in genreübergreifende Musikwelten. Ob Astor Piazzolla oder Fanny Hensel-Mendelssohn – das Trio Sonora musiziert mit leidenschaftlicher Energie und großer musikalischer Tiefe. Immer auf der Suche nach dem wesentlichen Moment experimentieren sie mit Klängen und Farben und lassen beim Zuhörer vielfältige Bilder entstehen. Dabei scheuen sie auch nicht vor kräftigen „Pinselstrichen“ und zupackenden Rhythmen zurück.
Mehrere abwechslungsreiche Programme sind während ihrer Zusammenarbeit entstanden, bei denen sie einen besonderer Fokus auf die Werke von Komponistinnen legen.
Ihr aktuelles Programm ist ein Tribut an Astor Piazolla, den großen argentinischen Bandeonisten und Komponisten des Tango, zu seinem 100. Geburtstag. Mit „Le Quattro Stagioni di Buenos Aires“ (Die vier Jahreszeiten) spielen sie eines seiner Hauptwerke, in dem er direkten Bezug auf das barocke Vorbild von Antonio Vivaldi nimmt. Das Klaviertrio d-Moll von Fanny Hensel-Mendelssohn und die „Pavane pour une infante défunte“ von Maurice Ravel runden das Programm ab und setzen nicht minder reizvolle musikalische Akzente.
Friedensgang durch Huntlosen
Erinnern als Aufgabe und Herausforderung
Am Sonntag, dem 5. September lädt der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen von 15 - 18 Uhr zu einem Friedensgang von ca. drei Kilometern durch Huntlosen
ein. Besonders Huntloser Neubürger sind zu dieser entdeckenden Wanderung in die jüngere Vergangenheit des Ortes eingeladen. Es werden Plätze aufgesucht, die aus den Zeiten des Weltkrieges und der
Gewaltherrschaft von Bedeutung sind. In unterschiedlicher Weise wird an diese Vergangenheit erinnert:
Dirk Faß, Heimatforscher und Archivar in der Gemeinde Großenkneten und der Historiker Dr. Ingo Harms geben Informationen aus ihren Bereichen. Jens Illgen und Ilse Marianne Brose vom Verein für
Kunst und Kultur ergänzen mit Gedichten und Musik. Es werden verschiedene Stationen in Huntlosen-Hosüne aufgesucht, auch der Ort, an dem sich das ehemalige „Sonderkrankenhaus Hosüne“ befand. Der
Friedensgang führt bis zur Gedenkstätte in Sannum. Dort wird die Erinnerung an verstorbene Zwangsarbeiter in das Bewusstsein gehoben.
Damit die Corona-Bestimmungen eingehalten werden können, ist die Teilnehmerzahl begrenzt und eine verbindliche Anmeldung erforderlich unter 04487-381 oder E-Mail: team@kulturverein-huntlosen.de.
Treffpunkt ist beim Parkplatz Am Forst 2, Huntlosen-Hosüne. Für die Teilnehmer entstehen keine Kosten, es wird um eine Spende gebeten.
Samstag, 4.September 2021, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Gesang - Rahmentrommel - Ukulele
berührend, kraftvoll, verbindend
Musik die die Seele brührt und das Herz weit macht - natürliche Rhythmen und eine klare Stimme lassen innere Ruhe und Entspannung fließen.
Sophie Wachendorff singt lyrische Songs, inspiriert von der Weisheit alter Traditionen und der Tiefe des Lebens. Sie begleitet die Zuhörer auf eine Reise zu sich selbst.
Mit ihrer ureigenen Seelensprache teilt sie ihre Gefühle und berührt die Menschen.
Die teils deutsch geschiebenen Lieder geben Kraft und erzählen Geschichten vom Leben.
Ihre schöne Stimme trägt durch einen Abend mit melodischen Klängen und meditativen Rhythmen.
Dieses mal stellen die drei Musiker ihre neue CD "Lost Places" vor.
Sonntag, 27.Juni 2021, 17:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Freitag, 30.Oktober 2020, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
„Friede, Freude, Wurstsalat!“
Das stimm- und rhythmusstarke Duo packt zu: von den Traumata der Vergangenheit zu den Freuden der Gegenwart und der heilenden Wirkung von (veganem?!?) Wurstsalat.
Mit einem bunten Sammelsurium an Instrumenten, von Snaredrum und Melodicas über Herdabdeckplatten bis zu Ukulele und diversen Koffern grooven sie, was das Zeug hält, – auch unter Einsatz von Stimmen und Körper-Perkussion.
Dabei kratzen sie an den Steilvorlagen, die das Leben ihnen täglich bietet, ob Digitalisierung, Weltpolitik oder Laubsauger. Und es stellt sich die Frage: ist am Ende wirklich alles Friede, Freude, Wurstsalat ?
Anke Hundius und Annette Kayser, Perkussionistin bzw. Schlagzeugerin, waren u.a. über 20 Jahre mit der Comedy-Percussion-Show „Trude träumt von Afrika“ unterwegs.
Freitag, 11.September 2020, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Holger Mantey spielt Gershwin, Bach, Paganini u.a. in ungehört-unerhörten Variationen und eigene Kompositionen.
Piano, diverse Trommeln, „Handpan“ und eine gehörige Portion Entertainment gehen bei Mantey eine Verbindung ein, die den “Playground“ schafft, um just einzutreten in einen Raum künstlerischer
Fantasie, in dem der Musiker seine musikalisch überbordenden Ideen auslebt. Von wild bis romantisch erklingen bekannte Stücke aus verschiedenen Musikepochen. So z.B. stürzt Chopins Etüde Op. 25 Nr. 2
aus klassisch gediegenen Koloraturhöhen ab, um in splittrigen Bebop Wasserfällen wieder zu erscheinen. Mantey kreiert so den Ausgangspunkt für zahllose Variationen und Veränderungen bei denen er u.a.
eindrucksvoll demonstriert, dass man auch ohne Gebrauch der Finger grandios Klavier spielen kann.
Der Pianist spielt mit vielen namhaften Musikern und Künstlern aus aller Welt zusammen und gab Konzerte in 21 Ländern von Europa, Asien und Afrika. Seine eigenen balladesken Kompositionen lassen
klangvolle Gefühlslandschaften entstehen, welche das I-Tüpfelchen sind in einem Programm, das Bekanntes mit neuen, unverbrauchten Ideen kombiniert. Einfach anhören und sich verwandeln
lassen.
Mittwoch, 15.Juli 2020, 19:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Foto: R. Furtwängler
Der Bremer Gitarrenvirtuose und Komponist Tim Schikoré und seine Partner gastieren im Kunst- und Kulturverein Huntlosen, und somit darf sich das Publikum auf einen temperamentvollen und außergewöhnlichen Gitarren-Abend freuen.
Das Don Mendo Quartett präsentiert ein Repertoire mit etlichen Eigenkompositionen und ausgefallenen Arrangements bekannterMusikliteratur... Flamenco, Jazz, Klassik, Música latina und World music kommen sich hier „auf angenehme Art in die Quere“... Purer Saitenzauber – von chillig und verträumt bis rasant und feurig!!!
Zeitreise durch Huntlosen, 4.7.20
HUNTLOSEN. (pk) Auf 15 Teilnehmer begrenzt war die geführte Radtour, zu der der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen am Samstag eingeladen hatte. Die Anzahl war Bedingung bei der Genehmigung, ebenso wie der Mund-Nasen-Schutz und die Bekanntgabe der Kontaktdaten, wie Jens Illgen vom Kulturverein eingangs betonte. Außerdem musste die Exkursion in Kooperation mit dem Bürgerverein Huntlosen sowie mit Beratung durch die LEB organisiert werden. Alle Hürden wurden gemeistert.
Am Treffpunkt unter der alten Kastanie an der St. Briccius-Kirche mitten im Ort waren nicht nur Neubürger dabei, sondern auch viele Huntloser, die ihren Wohnort einmal auf diese Art und Weise mit dem Rad erfahren wollten. Heimatforscher und Archivar Dirk Faß lieferte dazu den geschichtlichen Hintergrund.
Zum Einstieg erzählte Faß von „Hunteloh“, abgeleitet von Hunte sowie Loh (von Wald). Allerdings sei die Begriffsklärung nicht ganz sicher. Von der Wehrkirche, vom Acht-Ecken-Kirchturm, von dem ausgemauerten Fenster am Altar, aber auch von der Wasa-Burg aus dem 30-jährigen Krieg und der Familie Rüdebusch, die nach Wasa im Lande herrschte, war die Rede. Und es wurde klar, dass Huntlosen eigentlich aus zwei Orten besteht, denn Hosüne sei eine eigenständige Siedlung gewesen. „Heute reden wir alle nur von Huntlosen, einem Ort, der früher für Gewerbe und Industrie ein guter Standort gewesen ist.“
Der nächste Stopp war nicht weit entfernt. Am Gasthof Meyer berichtete Faß aus der Geschichte, ebenso wie bei der Alten Molkerei und an der Dehlandbrücke. Weiter führte die Strecke zur einstigen Mosterei, der heutigen Freien Schule. Von dort ging es über die Straßen Am Sportplatz und Marschweg zur Krollheide zu den Rieselwiesen. Weitere Stationen waren die ehemalige Berufsschule am Kreisel und der damalige Gasthof Harms.
Vor einem längeren Regenschauer erreichten die Exkursionsteilnehmer den Mammutbaum am Bahndamm. 1987 zerstörte ein Blitzeinschlag die Krone. Dabei verlor der Riese zwölf Meter seiner ursprünglichen Höhe von 25 Metern. Heute bedeckt frisches Grün vollständig die gekappte Spitze. Weiter beschrieb Faß den Baum als Naturdenkmal und ein Stück Bahngeschichte, denn 1875 betrieb die Großherzogliche Oldenburgische Eisenbahn hier eine eigene Baumschule, nachdem die Strecke Oldenburg-Quakenbrück fertiggestellt worden war. Naturforscher und Geograph Alexander von Humboldt (1769-1859) überreichte der königlichen Gärtnerei in Potsdam Samen vom Mammutbaum. Auf diesem Weg kam er in die Baumschule. Der Baum dürfte ein Alter von 145 Jahren haben.
Die drei letzten Stationen, das Sonderkrankenhaus Hosüne, das Müttergenesungsheim „Waldhaus Hosüne“ und die Alte Ziegelei, brachte Faß mit verschiedenen Fotos und Kommentaren näher.
Ü30 - Und was jetzt?
Samstag, 7.März 2020, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12/10€
Bei diesen Poetry Slam erleben wir:
Annika Blanke
Wortakrobatin und Zeilenstellerin, trägt auf Slam-Bühnen meist skurrile, manchmal auch nachdenkliche Texte vor, in beiden Fällen aber meist im schnelleren Tempo. Seit 2007 steht Annika regelmäßig auf den verschiedensten Bühnen von Westrhauderfehn bis Wien…
Sven Ludewig
geb. in den späten Achtzigern, läuft gern mit offenen Augen durch die Welt und erträumt sich die wildesten Geschichten und Geschehnisse. Seit 2012 reist er durch die Gegend, um seine Tagträume u. Erfahrungen mit anderen zu teilen.
Linc van Johnson
Seit 2013 kann man LINC auch solo erleben. Reduziert, authentisch, intim – nur Gitarre, Gesang und seine Geschichten. Anekdoten welche das Leben schreibt und die LINC mal in Slapstick-Manier, aber mitunter auch sehr ernst vorträgt. Doch gehört VAN JOHNSON nicht in die Kategorie „Trauer-Barde“, der das Bild seiner Existenz nur in Schwarz und Weiß malt. „Unser Alltag besteht ja nicht nur aus Tränen. Viel zu selten konzentrieren wir uns auf die Sonnenseite des Lebens.“ LINC VAN JOHNSONs Markenzeichen ist seine facettenreiche Stimme und seine charismatische Bühnenpräsenz. Dabei sind es gerade die kleinen Bühnen, die für den erfahrenen Musiker eine Herausforderung darstellen. „Es gibt nichts Ehrlicheres oder Intimeres als ein unplugged-Konzert.
Freitag, 24.Januar 2020, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12,00€/10€
"Eine wunderbare Seele, ein einzigartiger Musiker." Giora Feidman
"Er ist großartig!" Al di Meola
“Reentko ist ein wundervoller Musiker und ein wahres Glück für jeden, der mit ihm gemeinsam ein musikalisches Projekt verwirklichen kann.Seine Kreativität und sein Ausdruck wirken überaus inspirierend und mitreißend.Besonders bemerkenswert erscheint mir jedoch, auf welch beeindruckende Weise er die perfekte Balance zwischen Agieren und Reagieren findet.Dabei gibt er sich stets mit Haut und Haar ein, ohne auch nur einen Moment lang die Aufmerksamkeit für die Intentionen seiner Mitspieler zu verlieren.Und diese Fähigkeit ist rar, sehr rar.”
Thomas Fellow
Freitag, 13.Dezember 2019, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12/10€
Foto: Raphael Schmitz-Lenders
Sophie Wachendorff und Gerhard Böhm begeistern mit ihren spannenden und abwechslungsreichen Songs in vier verschiedenen Sprachen, die sie mit Ukulele, türkischer Saz, Bassgitarre und viel exotischer Perkussion begleiten.
Sie spielen stimmungsvolle weltmusikalische Arrangements von Liedern aus unterschiedlichen Musikgenres, sowie eigene Kompositionen.
Die Zuhörer erwartet eine vielseitige Mischung aus berührendem Gesang, bewegten Rhythmen und farbigen Klängen. Eingerahmt wird das Programm mit kleinen Geschichten zu den Songs.
Beide Musiker lassen sich seit vielen Jahren durch die vielfältigen Einflüsse der Weltmusik inspirieren. Sie kennen sich bereits durch die Zusammenarbeit in der deutsch-türkischen Band Iki Dünya.
Freitag, 22.November 2019, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12/10€
Endlich hören wir wieder eine große Stimme, die nicht von weit weg kommt, sondern hier im Nordwesten ihre Wurzeln hat. Aufgewachsen im niedersächsischen Oldenburg ist Jørgen Lang ein musikalischer Wanderer zwischen den Welten. Sein Material stammt aus dem unerschöpflichen Schatz europäischer Musiktraditionen, das er gekonnt, aber nie gekünstelt, zu einem neuen Ganzen verwebt.
Das aktuelle Soloprogramm trägt den Titel Songs from the Heart. Lieder, die von Herzen kommen — und zu Herzen gehen — bilden den Kern des Repertoires. Gekonnt vorgetragene Instrumentalstücke, teilweise aus eigener Feder, zeigen, dass Jørgen Lang nicht nur ein ausgezeichneter Sänger ist, sondern auch als Gitarrist auf internationalem Niveau mitspielt.
Freitag, 25.Oktober 2019, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12/10€
KLAUS DER GEIGER & MARIUS PETERS
Neue CD - Immer dolla!
Es piaddollert wieder in Huntlosen, wenn die „ungewöhnlichste Boygroup aus Köln“ (Kölner Stadtanzeiger) wieder die Bühne erobert. Diesmal wird die neue CD vorgestellt mit einem umwerfenden lebendigem Programm u.a. mit der Musik des Teufelsgeigers Niccolò Paganini, Eigenkompositionen und aktuellen politischen Protest-Liedern.
Einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands, für sein Lebenswerk längst schon geehrt, trifft auf einen mit bereits zahlreichen Preisen ausgezeichneten Gitarrist der Kölner Musikszene. Seit 5 Jahren touren beide zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen Bühnen. Jedes Konzert ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit seiner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge.