als nächstes kommt:
Freitag, 5.Mai 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Manukai steht für
Wunderschönen, handgemachten Gitarrenpop- und Jazz, hervorgezaubert aus
den unendlichen Weiten zwischen Pop, Funk und Jazz. Sparsam instrumentierte
Arrangements und Gesang, die einen mit zumeist deutschen Texten auf die Reise
schicken. Wunderbar arrangierte Klangideen auf der Gitarre, abwechslungsreiche
Eigenkompositionen, aber auch Bekanntes mit neuem Blick. Ausgeprägtes Ge-
spür für Atmosphäre, Phantasie und Spaß an der Interaktion. Das Programm „von Rittern und Großstadthelden“besteht neben vielen Eigenkompositionen auch aus Arrangements der Lieblingspoeten Rio Reiser
und Tempeau.
Manukai ( Gesang, Keybord)
Markus Kaiser ( Gitarre)
Günter Denkler ( Saxofon, Gitarre)
Andreas Köhne ( Drums)
Peer Lesslich ( Bass)
Sonntag,19.März 2023, 18:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Der Multi-Instrumentalist beherrscht Instrumente wie die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, Kora, Balafon und Gitarre. Adjiri Odametey wuchs in der ghanaischen Hauptstadt Accra auf, wo schon immer Menschen verschiedener Ethnien ihre musikalischen Traditionen pflegten. Durch seine Auslandstourneen als Jugendlicher lernte er unterschiedlichste Stilrichtungen kennen, die ihn beeinflussten. Adjiri Odametey war Mitglied in Bands wie dem Pan African Orchestra und nahm deren Debütalbum „Opus 1“ im legendären Real World Studio von Peter Gabriel auf.
Mit seiner „Afrikanischen Weltmusik“ schuf Odametey einen eigenen individuellen Stil – immer im Bewusstsein seiner westafrikanischen Wurzeln. In Medien ist über ihn zu lesen: „Sein Leben ist ein Paradebeispiel für die Möglichkeiten eines kulturellen Zusammenpralls. Das Interesse sowohl an den traditionellen afrikanischen als auch den modernen westlichen Einflüssen sorgt für eine reiche Basis, auf der seine einzigartigen musikalischen Talente beruhen.“
Bekannt wurde Adjiri Odametey durch den Titelsong seiner ersten CD „Mala“. Nun präsentiert er mit „Ekonklo – on the other side“ seine vierte CD.
Freitag, 10.März 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Präsentiert wird ein spannendes Programm aus Stücken von Johann Sebastian Bach gepaart mit
Improvisationen. Ebenfalls finden aktuelle politische Lieder und Eigenkompositionen Platz im Programm.
Seit gut 40 Jahren steht der Name für virtuoses Geigenspiel und sozialkritische Texte. Kaum eine
Fußgängerzone, die er nicht bespielt hat. Für sein Lebenswerk schon längst geehrt, ist dies für ihn längst kein Grund, leiser zu werden oder sich gar zur Ruhe zu setzen. Im Gegenteil. In vielen
Musikprojekten und Formationen setzt er seine kreative Vielfalt mit immer neuen Aspekten um.
So wundert es nicht, dass einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands auf Marius Peters trifft,
den bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Gitarristen der Kölner Musikszene. Seit acht Jahren touren beide zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen und kleinen Bühnen.
Jedes Konzert ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit seiner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende
Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge.
Es piaddollert also wieder wenn die „ungewöhnlichste Boygroup aus Köln“ (Kölner Stadtanzeiger) die
Bühne erobert.
Chapeau Manouche feat. Dagmar Martens (Klarinette)
Freitag, 24.Februar 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Foto:Jens Ilgen
Zwei Gitarren, eine Geige und ein Kontrabass: In dieser für Jazzmusik ungewöhnlichen Instrumentation erklingt die Musik des im Jahre 2008 gegründeten Ensembles Chapeau Manouche. Angelehnt an die Swingmusik Django Reinhardts der 20er und 30er Jahre umfasst das Repertoire der Band Chanson- und Swingklassiker dieser Zeit. Aber auch moderne Jazzstandards weiß die Gruppe zu interpretieren und lässt dabei die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder einfließen, um so zu einem unverkennbaren Klangbild zu finden. Die Gitarristen Manolito Steinbach und Wilhelm Magnus verleihen mit ihrem energiegeladenen Rhythmus- und Solospiel dem Ensemble die charakteristische Prägung des Sintiswing. Die in der Jazzmusik selten zu hörende Geige - gespielt von Clemens Schneider - verfeinert den Klang der Oldenburger Gruppe, während Benjamin Bökesch mit seinem erdenden Bassspiel das Fundament dieser mitreißenden und lebensfrohen Swingmusik gießt.
Chapeau Manouche lässt niemanden ruhig sitzen, sondern...
...Füße wippen,
...Hüften wackeln
...Hände klatschen
Trio Sonortango
Freitag, 20.Januar 2023, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Donnerstag, 8. Dezember 2022, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Continuum
Foto: W.Magnus
Das norddeutsche Trio „Continuum“ hat sich in den letzten Jahren mit der Bearbeitung von alter Musik einen Namen gemacht. Mit einem feinen Gespür für die Originale und ihrer eigenen Verwurzelung in der heutigen Jazz- und Weltmusik haben die drei Musiker Dirk Piezunka (Saxophone & Percussion), Jens Piezunka (Kontrabass) und Martin Flindt (Gitarre) immer wieder neue Arrangements von wunderbarer Klangvielfalt geschaffen. Die Arbeit der letzten Jahre haben sie auf nunmehr 4 CDs festgehalten.
Wenn Continuum die alten Stücke bearbeitet, bleiben Motive und Melodien der Originale stets erkennbar; insgesamt klingen die Arrangements jedoch gänzlich anders: Jede Komposition durchläuft eine Art „Rekompositionsprozess“. Mal ziehen die Musiker die Melodien in die Länge, mal ändern sie die Ton- oder Taktart, entwickeln neue Akkordfolgen, oder sie entwerfen neue Begleitstimmen. Die so entstehenden Arrangements sind wiederum Grundlage für spannende Improvisationen. Herausragend ist dabei die stilistische Vielfalt der Arrangements und der virtuose Umgang mit den historischen Vorlagen. Dabei wird auch Musik anderer Kulturen mit einbezogen - es entsteht eine gelungene Mischung aus Jazz und Weltmusik. Mit diesem Konzept kann das Trio seine Zuhörer schon seit Jahren begeistern und es verhalf ihrer Debut CD sogar auf die Bestenliste der deutschen Schallplattenkritik.
Neuestes Projekt des Trios sind Eigenkompositionen, die sich klanglich elegant in den über die Jahre entwickelten Band-Sound einpassen und zudem geschmackvoll
die persönliche Note der Musiker unterstreichen.
Freitag, 04.November 2022, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Huntlosen, Am Forst 28, 15/12€
Sandra Otte & Band
Lieder, wie sie das Leben schreibt!
Die Nachbarin, die über alles und jeden Bescheid weiß, der Name, der einem partout nicht einfallen will, oder der Besserwisser, der zu allem seinen Senf dazu gibt…
Mit Witz, Charme, warmer, klarer Stimme und feiner Beobachtungsgabe nimmt die SingerSongwriterin Sandra Otte in ihrem Programm „Unwillkürlich natürlich“ das menschliche Naturell unter die Lupe und
verpackt das nur allzu Menschliche in ihren deutschsprachigen Liedern mit ihren eingängigen Melodien zu kleinen
Geschichten.
Hierbei wird sie begleitet von Mario Döhring an der Dobro, Thomas Hohnhorst an der Ukulele und Jörg Pfänder am Kontrabass, während sie selbst ihre Gitarre mal beschwingt, mal balladesk, mal rockig
oder mit federleichtem Fingerpicking spielt, und so im Ganzen ihr Publikum auf wunderbar natürliche und zugewandte Art und Weise abholt. Sie versetzt dabei ihre Zuhörer in Momente des
„Sich-Wiedererkennens“ oder gar des „Ertapptseins“, des Schmunzelns und des Genießens, denn irgendwie hat beinahe jeder so oder so ähnlich das Besungene doch auch selbst schon mal erlebt…
Alles in allem verspricht es einen amüsanten, heiteren und warmherzigen Konzertbesuch, bei dem wir mit viel Humor in die Welt unseres zwischenmenschlichen Alltages abtauchen.
Sandra Otte: Gesang
Thomas Hohnhorst: Ukulele
Jörg Pfänder: Kontrabass
Mario Döhring: Dobro
Freitag, 16.September 2022, 19:30 Uhr
St. Briccius Kirche Huntlosen, Bahnhofstr. 61, 15/12€
Sommerklänge
In der Kirche und unter der Kastanie
Das pralle Leben in (fast) vergessenen Liedern... Sopran: Hanna Thyssen Blockflöte: Martina Bley Gitarre: Susanne Peuker Bass/ Viola da
gamba: Olaf Tetampel
Vier seit langem in Bremen ansässige und profilierte Musiker im Bereich der Alten Musik und Klassik gehen in diesem Herzensprojekt gemeinsam zurück zu Ihren frühesten musikalischen Wurzeln: Liedern
und Tänzen. Und diese Wurzeln teilen sie mit den meisten Menschen: zuerst wird gesungen und getanzt! Volkslieder – viele sind in Vergessenheit geraten oder mit Vorurteilen beladen. Sieht man genau
hin, entdeckt man aber nichts Volkstümelndes, Kitschiges oder Banales, sondern eine Fülle der Texte: Lebensfreude – Freiheitsdrang – Sehnsucht – Trauer – Liebe und nicht zuletzt fast anarchischer
Witz entkräften alle Vorurteile. Die Melodien offenbaren sich derart eingängig und musikalisch intelligent, dass sie auf der Stelle wieder zu echten Ohrwürmern werden. Durch die Besetzung mit Gesang,
Blockflöte, Bass und Gitarre gestaltet sich dieses Programm farbig und abwechslungsreich, denn neben den Liedern gibt es natürlich auch die passenden Tänze der Zeit. Melodien und Texte gehen ans
Herz, nicht selten an die Lachmuskeln, die Tänze in die Beine, alles zusammen ergibt:
Beste Unterhaltung! Das pralle Leben in (fast)vergessenen Liedern...
Danach gibt es eine Einladung zum Mitsingen:
Unter der alten Kastanie vor der Kirche werden einige der Lieder noch einmal angestimmt und mit Instrumenten begleitet.
Rund um die Huntloser Büchertelefonzelle Vorlesen-Zuhören-Plaudern
Unter diesem Motto fand bei bestem Wetter am Di., den 28.6. die angekündigte Vorlesestunde Open air vor den Türen des Wehmehuses in Huntlosen statt. Es wurde aus vier verschiedenen Büchern vorgelesen.
Ilse Brose vom KuK erfreute die Anwesenden mit Auszügen von Erfahrungen einer Frau, die als ‚Gelber Engel’ im Auftrag des ADAC Pannenhilfe leistete und allerlei grotesken Vorurteilen begegnete.
Anschließend ‚entführte’ Jens Illgen (KuK) die Anwesenden mit Abschnitten aus dem Roman des Autors Juri Rytcheu in die Welt der Tschurtschuken am Nordpolarmeer.
Hilke Müller (Bürgerverein) las Auszüge aus einem Roman über eine Ärztin, die in Hamburg um 1910 ein Frauenhaus gegen massive Widerstände der Bürgerschaft zu etablieren versuchte.
Mit Auszügen aus Tagebuchaufzeichnungen einer Familie beschrieb Pfarrer Michael Ohms den Urlaub einer Hamburger Familie 1949 auf einer Hallig.
Nach jeder Vorleserunde kam man miteinander ins Gespräch. Die Zuhörer begannen von eigenen Erlebnissen zu berichten und ihre Gedanken zu den Büchern auszutauschen. Für alle war es ein anregender Abend.
"Woman on Strings"
Sonntag, 19.Juni 2022, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Foto: Lukas Klein
Seit 2012 bespielt die 25-jährige Sophie Chassée die Bühnen der Bundesrepublik. Sophie überzeugt mit einem virtuos filigranen Gitarrenspiel des Modern Fingerstyle à la Andy McKee oder Ben Howard und mit ihrer einzigartigen Stimme – „Wow“ Effekt und Gänsehaut garantiert!
Ihre englischen Texte erzählen mit einem Hauch Melancholie über die verlorene Liebe, die großen Veränderungen im Lauf des Lebens, Freundschaften und die alltäglichen Gedanken über sich selbst, mit denen sich jeder identifizieren kann.
Mit ihrem neuen Solo Album „Lesson Learned“ macht sie in der Gitarrenszene erneut auf sich aufmerksam und steht mittlerweile mit weltbekannten Gitarristen wie beispielsweise Jon Gomm, Joscho Stephan oder Peter Finger auf der Bühne. Ihre unvergleichbare Kombination als Gitarrenvirtuosin und begnadete SingerSongwriterin sorgt regelmäßig für weit offenstehende Münder im Publikum.
Man ist sich einig: Sophies Konzerte sind einmalig und lassen niemanden unberührt!
Dieses Konzert wird durch den Landkreis Oldenburg gefördert
Sonntag, 12.Mai 2022, 17:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Foto: Peter Tümmers
Lux ist eine Lichtgestalt unter den vielen Singer,- Songwritern. Und das nicht nur wegen ihres Namens. Klar und tiefgehend sind die
Texte. Eindringlich und warm ihre Stimme. Dazu runde, toll arrangierte Songs mit feinen Melodien. Sie steht auf für die Dinge, die sie bewegen und packt sie in Musik und Poesie.
Ihr Song Was zählt für Dich wurde 2020 mit dem Liederpreis der Liederbestenliste ausgezeichnet. Ein Appell, hinzusehen und nichts von dem, was man hat, als selbstverständlich hinzunehmen. "Ein
Privileg zu haben bedeutet immer, dass ein anderer es nicht hat", sagt sie. "Und dessen bin ich mir bewusst". Sie schafft es auch mit den tiefgehenden Themen viel Leichtigkeit und Humor zu bewahren
und mit ihrer Poesie Geschichten so zu erzählen, dass sie einen liebevoll in die eigene Geschichte entführen. Und so wird ein Lux Konzert auch immer auch eine Reise durch die eigenen Hirnwindungen
und dann mitten ins Herz.
Ihr Album Leise Bilder, dass sie gemeinsam mit ihrem langjährigen Wegbegleiter Oliver George geschrieben und produziert hat, wurde 2018 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik als eine der künstlerisch herausragenden Neuveröffentlichungen ausgezeichnet. Ihr neues Album Lichtblicke erschien im November 2021.
Dieses Konzert wird durch den Landkreis Oldenburg gefördert
Freitag, 1.April 2022, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Die Diplom-Harfenistin, Jennifer Lang, bringt ihre Harfen auf vielfältige Weisen zum Klingen.
Der Hörer wird bei dem kurzweiligen Konzert auf eine spannende Reise in die Klangwelten der Harfen mitgenommen.
Unter dem Titel „Harfenwelten“ erklingen Auszüge aus den Genres Klassik, Irish Folkmusic sowie Film- und Popmusik, die das Herz verzaubern.
Die klassische Doppelpedalharfe bietet romantische Harfenliteratur und bekannte Filmtitel oder auch Radiohits. Die kleinere Hakenharfe lässt die Herzen von Irland-Fans höherschlagen, indem sie durch
Jig und Air an die grüne Insel erinnert.
Die Worpsweder Musikerin, Jennifer Lang, überzeugt mit ihrem einfühlsamen Spiel und begeistert das Publikum von dem faszinierenden Instrument, die Harfe.
Dieses Konzert wurde vom Landkreis Oldenburg gefördert
Freitag, 5.November 2021, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Charly Chaplin - Laurel & Hardy - Buster Keaton
Stummfilmkonzert
Johannes Cernota begleitet live am Klavier
An diesem Abend werden drei, je gut 20 Minuten dauernde, Stummfilme gezeigt.
Mit der live Begleitung des renommierten Konzertpianisten Johannes Cernota entsteht ein einzigartiges Kinoerlebnis, eine besondere Atmosphäre zwischen Film, Musik und Publikum. Begeisternd wie anno
dazumal! Und wenn „Stan & Olli“ beim Hantieren mit der Leiter ein Desaster anrichten, tobt der Saal!
Mit dem genialen Charlie Chaplin, der Tramp, der uns herrlich zum Lachen bringt, ohne das Herz und echteste Menschlichkeit zu vergessen.
Mit dem fabelhaften Buster Keaton, seinen brillanten Gags und seinem umwerfendem, oftmals staubtrockenem Humor.
Und mit dem berühmtesten Duo aller Zeiten, Stan Laurel & Oliver Hardy, ihrer Tollpatschigkeit und ihrem unnachahmlichen Talent, jede noch so einfache Aufgabe in ein Chaos abgleiten zu lassen.
Johannes Cernota begleitet seit vielen Jahren die Stummfilme der großen Komiker. Seine Einspielung der Stummfilmkompositionen Charlie Chaplins „Oh! That Cello!“ (zusammen mit dem Cellisten Thomas Beckmann) wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Freitag, 15.Oktober 2021, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Im Klaviertrio Sonora haben sich 2018 drei Oldenburger Musikerinnen zusammengeschlossen, die mit großer Begeisterung und neugierigem Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus die ganze Bandbreite der Musikliteratur für die Besetzung Klavier, Violine und Violoncello erforschen. Die klassische Klaviertrio-Literatur liegt den Musikerinnen ebenso am Herzen wie das Eintauchen in genreübergreifende Musikwelten. Ob Astor Piazzolla oder Fanny Hensel-Mendelssohn – das Trio Sonora musiziert mit leidenschaftlicher Energie und großer musikalischer Tiefe. Immer auf der Suche nach dem wesentlichen Moment experimentieren sie mit Klängen und Farben und lassen beim Zuhörer vielfältige Bilder entstehen. Dabei scheuen sie auch nicht vor kräftigen „Pinselstrichen“ und zupackenden Rhythmen zurück.
Mehrere abwechslungsreiche Programme sind während ihrer Zusammenarbeit entstanden, bei denen sie einen besonderer Fokus auf die Werke von Komponistinnen legen.
Ihr aktuelles Programm ist ein Tribut an Astor Piazolla, den großen argentinischen Bandeonisten und Komponisten des Tango, zu seinem 100. Geburtstag. Mit „Le Quattro Stagioni di Buenos Aires“ (Die vier Jahreszeiten) spielen sie eines seiner Hauptwerke, in dem er direkten Bezug auf das barocke Vorbild von Antonio Vivaldi nimmt. Das Klaviertrio d-Moll von Fanny Hensel-Mendelssohn und die „Pavane pour une infante défunte“ von Maurice Ravel runden das Programm ab und setzen nicht minder reizvolle musikalische Akzente.
Friedensgang durch Huntlosen
Erinnern als Aufgabe und Herausforderung
Am Sonntag, dem 5. September lädt der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen von 15 - 18 Uhr zu einem Friedensgang von ca. drei Kilometern durch Huntlosen
ein. Besonders Huntloser Neubürger sind zu dieser entdeckenden Wanderung in die jüngere Vergangenheit des Ortes eingeladen. Es werden Plätze aufgesucht, die aus den Zeiten des Weltkrieges und der
Gewaltherrschaft von Bedeutung sind. In unterschiedlicher Weise wird an diese Vergangenheit erinnert:
Dirk Faß, Heimatforscher und Archivar in der Gemeinde Großenkneten und der Historiker Dr. Ingo Harms geben Informationen aus ihren Bereichen. Jens Illgen und Ilse Marianne Brose vom Verein für
Kunst und Kultur ergänzen mit Gedichten und Musik. Es werden verschiedene Stationen in Huntlosen-Hosüne aufgesucht, auch der Ort, an dem sich das ehemalige „Sonderkrankenhaus Hosüne“ befand. Der
Friedensgang führt bis zur Gedenkstätte in Sannum. Dort wird die Erinnerung an verstorbene Zwangsarbeiter in das Bewusstsein gehoben.
Damit die Corona-Bestimmungen eingehalten werden können, ist die Teilnehmerzahl begrenzt und eine verbindliche Anmeldung erforderlich unter 04487-381 oder E-Mail: team@kulturverein-huntlosen.de.
Treffpunkt ist beim Parkplatz Am Forst 2, Huntlosen-Hosüne. Für die Teilnehmer entstehen keine Kosten, es wird um eine Spende gebeten.
Samstag, 4.September 2021, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Gesang - Rahmentrommel - Ukulele
berührend, kraftvoll, verbindend
Musik die die Seele brührt und das Herz weit macht - natürliche Rhythmen und eine klare Stimme lassen innere Ruhe und Entspannung fließen.
Sophie Wachendorff singt lyrische Songs, inspiriert von der Weisheit alter Traditionen und der Tiefe des Lebens. Sie begleitet die Zuhörer auf eine Reise zu sich selbst.
Mit ihrer ureigenen Seelensprache teilt sie ihre Gefühle und berührt die Menschen.
Die teils deutsch geschiebenen Lieder geben Kraft und erzählen Geschichten vom Leben.
Ihre schöne Stimme trägt durch einen Abend mit melodischen Klängen und meditativen Rhythmen.
Dieses mal stellen die drei Musiker ihre neue CD "Lost Places" vor.
Sonntag, 27.Juni 2021, 17:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Freitag, 30.Oktober 2020, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
„Friede, Freude, Wurstsalat!“
Das stimm- und rhythmusstarke Duo packt zu: von den Traumata der Vergangenheit zu den Freuden der Gegenwart und der heilenden Wirkung von (veganem?!?) Wurstsalat.
Mit einem bunten Sammelsurium an Instrumenten, von Snaredrum und Melodicas über Herdabdeckplatten bis zu Ukulele und diversen Koffern grooven sie, was das Zeug hält, – auch unter Einsatz von Stimmen und Körper-Perkussion.
Dabei kratzen sie an den Steilvorlagen, die das Leben ihnen täglich bietet, ob Digitalisierung, Weltpolitik oder Laubsauger. Und es stellt sich die Frage: ist am Ende wirklich alles Friede, Freude, Wurstsalat ?
Anke Hundius und Annette Kayser, Perkussionistin bzw. Schlagzeugerin, waren u.a. über 20 Jahre mit der Comedy-Percussion-Show „Trude träumt von Afrika“ unterwegs.
Freitag, 11.September 2020, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Holger Mantey spielt Gershwin, Bach, Paganini u.a. in ungehört-unerhörten Variationen und eigene Kompositionen.
Piano, diverse Trommeln, „Handpan“ und eine gehörige Portion Entertainment gehen bei Mantey eine Verbindung ein, die den “Playground“ schafft, um just einzutreten in einen Raum künstlerischer
Fantasie, in dem der Musiker seine musikalisch überbordenden Ideen auslebt. Von wild bis romantisch erklingen bekannte Stücke aus verschiedenen Musikepochen. So z.B. stürzt Chopins Etüde Op. 25 Nr. 2
aus klassisch gediegenen Koloraturhöhen ab, um in splittrigen Bebop Wasserfällen wieder zu erscheinen. Mantey kreiert so den Ausgangspunkt für zahllose Variationen und Veränderungen bei denen er u.a.
eindrucksvoll demonstriert, dass man auch ohne Gebrauch der Finger grandios Klavier spielen kann.
Der Pianist spielt mit vielen namhaften Musikern und Künstlern aus aller Welt zusammen und gab Konzerte in 21 Ländern von Europa, Asien und Afrika. Seine eigenen balladesken Kompositionen lassen
klangvolle Gefühlslandschaften entstehen, welche das I-Tüpfelchen sind in einem Programm, das Bekanntes mit neuen, unverbrauchten Ideen kombiniert. Einfach anhören und sich verwandeln
lassen.
Mittwoch, 15.Juli 2020, 19:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 15/12€
Foto: R. Furtwängler
Der Bremer Gitarrenvirtuose und Komponist Tim Schikoré und seine Partner gastieren im Kunst- und Kulturverein Huntlosen, und somit darf sich das Publikum auf einen temperamentvollen und außergewöhnlichen Gitarren-Abend freuen.
Das Don Mendo Quartett präsentiert ein Repertoire mit etlichen Eigenkompositionen und ausgefallenen Arrangements bekannterMusikliteratur... Flamenco, Jazz, Klassik, Música latina und World music kommen sich hier „auf angenehme Art in die Quere“... Purer Saitenzauber – von chillig und verträumt bis rasant und feurig!!!
Zeitreise durch Huntlosen, 4.7.20
HUNTLOSEN. (pk) Auf 15 Teilnehmer begrenzt war die geführte Radtour, zu der der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen am Samstag eingeladen hatte. Die Anzahl war Bedingung bei der Genehmigung, ebenso wie der Mund-Nasen-Schutz und die Bekanntgabe der Kontaktdaten, wie Jens Illgen vom Kulturverein eingangs betonte. Außerdem musste die Exkursion in Kooperation mit dem Bürgerverein Huntlosen sowie mit Beratung durch die LEB organisiert werden. Alle Hürden wurden gemeistert.
Am Treffpunkt unter der alten Kastanie an der St. Briccius-Kirche mitten im Ort waren nicht nur Neubürger dabei, sondern auch viele Huntloser, die ihren Wohnort einmal auf diese Art und Weise mit dem Rad erfahren wollten. Heimatforscher und Archivar Dirk Faß lieferte dazu den geschichtlichen Hintergrund.
Zum Einstieg erzählte Faß von „Hunteloh“, abgeleitet von Hunte sowie Loh (von Wald). Allerdings sei die Begriffsklärung nicht ganz sicher. Von der Wehrkirche, vom Acht-Ecken-Kirchturm, von dem ausgemauerten Fenster am Altar, aber auch von der Wasa-Burg aus dem 30-jährigen Krieg und der Familie Rüdebusch, die nach Wasa im Lande herrschte, war die Rede. Und es wurde klar, dass Huntlosen eigentlich aus zwei Orten besteht, denn Hosüne sei eine eigenständige Siedlung gewesen. „Heute reden wir alle nur von Huntlosen, einem Ort, der früher für Gewerbe und Industrie ein guter Standort gewesen ist.“
Der nächste Stopp war nicht weit entfernt. Am Gasthof Meyer berichtete Faß aus der Geschichte, ebenso wie bei der Alten Molkerei und an der Dehlandbrücke. Weiter führte die Strecke zur einstigen Mosterei, der heutigen Freien Schule. Von dort ging es über die Straßen Am Sportplatz und Marschweg zur Krollheide zu den Rieselwiesen. Weitere Stationen waren die ehemalige Berufsschule am Kreisel und der damalige Gasthof Harms.
Vor einem längeren Regenschauer erreichten die Exkursionsteilnehmer den Mammutbaum am Bahndamm. 1987 zerstörte ein Blitzeinschlag die Krone. Dabei verlor der Riese zwölf Meter seiner ursprünglichen Höhe von 25 Metern. Heute bedeckt frisches Grün vollständig die gekappte Spitze. Weiter beschrieb Faß den Baum als Naturdenkmal und ein Stück Bahngeschichte, denn 1875 betrieb die Großherzogliche Oldenburgische Eisenbahn hier eine eigene Baumschule, nachdem die Strecke Oldenburg-Quakenbrück fertiggestellt worden war. Naturforscher und Geograph Alexander von Humboldt (1769-1859) überreichte der königlichen Gärtnerei in Potsdam Samen vom Mammutbaum. Auf diesem Weg kam er in die Baumschule. Der Baum dürfte ein Alter von 145 Jahren haben.
Die drei letzten Stationen, das Sonderkrankenhaus Hosüne, das Müttergenesungsheim „Waldhaus Hosüne“ und die Alte Ziegelei, brachte Faß mit verschiedenen Fotos und Kommentaren näher.
Ü30 - Und was jetzt?
Samstag, 7.März 2020, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12/10€
Bei diesen Poetry Slam erleben wir:
Annika Blanke
Wortakrobatin und Zeilenstellerin, trägt auf Slam-Bühnen meist skurrile, manchmal auch nachdenkliche Texte vor, in beiden Fällen aber meist im schnelleren Tempo. Seit 2007 steht Annika regelmäßig auf den verschiedensten Bühnen von Westrhauderfehn bis Wien…
Sven Ludewig
geb. in den späten Achtzigern, läuft gern mit offenen Augen durch die Welt und erträumt sich die wildesten Geschichten und Geschehnisse. Seit 2012 reist er durch die Gegend, um seine Tagträume u. Erfahrungen mit anderen zu teilen.
Linc van Johnson
Seit 2013 kann man LINC auch solo erleben. Reduziert, authentisch, intim – nur Gitarre, Gesang und seine Geschichten. Anekdoten welche das Leben schreibt und die LINC mal in Slapstick-Manier, aber mitunter auch sehr ernst vorträgt. Doch gehört VAN JOHNSON nicht in die Kategorie „Trauer-Barde“, der das Bild seiner Existenz nur in Schwarz und Weiß malt. „Unser Alltag besteht ja nicht nur aus Tränen. Viel zu selten konzentrieren wir uns auf die Sonnenseite des Lebens.“ LINC VAN JOHNSONs Markenzeichen ist seine facettenreiche Stimme und seine charismatische Bühnenpräsenz. Dabei sind es gerade die kleinen Bühnen, die für den erfahrenen Musiker eine Herausforderung darstellen. „Es gibt nichts Ehrlicheres oder Intimeres als ein unplugged-Konzert.
Freitag, 24.Januar 2020, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12,00€/10€
"Eine wunderbare Seele, ein einzigartiger Musiker." Giora Feidman
"Er ist großartig!" Al di Meola
“Reentko ist ein wundervoller Musiker und ein wahres Glück für jeden, der mit ihm gemeinsam ein musikalisches Projekt verwirklichen kann.Seine Kreativität und sein Ausdruck wirken überaus inspirierend und mitreißend.Besonders bemerkenswert erscheint mir jedoch, auf welch beeindruckende Weise er die perfekte Balance zwischen Agieren und Reagieren findet.Dabei gibt er sich stets mit Haut und Haar ein, ohne auch nur einen Moment lang die Aufmerksamkeit für die Intentionen seiner Mitspieler zu verlieren.Und diese Fähigkeit ist rar, sehr rar.”
Thomas Fellow
Freitag, 13.Dezember 2019, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12/10€
Foto: Raphael Schmitz-Lenders
Sophie Wachendorff und Gerhard Böhm begeistern mit ihren spannenden und abwechslungsreichen Songs in vier verschiedenen Sprachen, die sie mit Ukulele, türkischer Saz, Bassgitarre und viel exotischer Perkussion begleiten.
Sie spielen stimmungsvolle weltmusikalische Arrangements von Liedern aus unterschiedlichen Musikgenres, sowie eigene Kompositionen.
Die Zuhörer erwartet eine vielseitige Mischung aus berührendem Gesang, bewegten Rhythmen und farbigen Klängen. Eingerahmt wird das Programm mit kleinen Geschichten zu den Songs.
Beide Musiker lassen sich seit vielen Jahren durch die vielfältigen Einflüsse der Weltmusik inspirieren. Sie kennen sich bereits durch die Zusammenarbeit in der deutsch-türkischen Band Iki Dünya.
Freitag, 22.November 2019, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12/10€
Endlich hören wir wieder eine große Stimme, die nicht von weit weg kommt, sondern hier im Nordwesten ihre Wurzeln hat. Aufgewachsen im niedersächsischen Oldenburg ist Jørgen Lang ein musikalischer Wanderer zwischen den Welten. Sein Material stammt aus dem unerschöpflichen Schatz europäischer Musiktraditionen, das er gekonnt, aber nie gekünstelt, zu einem neuen Ganzen verwebt.
Das aktuelle Soloprogramm trägt den Titel Songs from the Heart. Lieder, die von Herzen kommen — und zu Herzen gehen — bilden den Kern des Repertoires. Gekonnt vorgetragene Instrumentalstücke, teilweise aus eigener Feder, zeigen, dass Jørgen Lang nicht nur ein ausgezeichneter Sänger ist, sondern auch als Gitarrist auf internationalem Niveau mitspielt.
Freitag, 25.Oktober 2019, 19:30 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12/10€
KLAUS DER GEIGER & MARIUS PETERS
Neue CD - Immer dolla!
Es piaddollert wieder in Huntlosen, wenn die „ungewöhnlichste Boygroup aus Köln“ (Kölner Stadtanzeiger) wieder die Bühne erobert. Diesmal wird die neue CD vorgestellt mit einem umwerfenden lebendigem Programm u.a. mit der Musik des Teufelsgeigers Niccolò Paganini, Eigenkompositionen und aktuellen politischen Protest-Liedern.
Einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands, für sein Lebenswerk längst schon geehrt, trifft auf einen mit bereits zahlreichen Preisen ausgezeichneten Gitarrist der Kölner Musikszene. Seit 5 Jahren touren beide zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen Bühnen. Jedes Konzert ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit seiner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge.
Samstag, 24.August 2019, 20:00 Uhr
Seminarhaus Hosüne, Am Forst 28/29, 12,00€/10€
Die drei Musiker aus Oldenburg und dem Oldenburger Land verbinden in ihrem Trio Einflüsse aus Jazz, Latin, Tango Nuevo und Nouvelle
Musette zu einer äußerst lebendigen und facettenreichen Musik.
Ausgangspunkt ihrer musikalischen Erkundungsreise ist die durch viele unterschiedliche Kulturen und musikalische Strömungen geprägte Musik in Frankreich. Besonders Paris mit dem
besonderen Charme der Straßen-Cafés, Kleinkunstbühnen und Jazzclubs und der gewissen französischen Leichtigkeit ist hier zu nennen, wo man wie selbstverständlich neben französischen Musettewalzern
auch Swing, argentinischen Tango und vieles mehr hören kann.
Im
aktuellen Programm von triange finden sich somit Stücke so unterschiedlicher Komponisten wie: Richard Galliano, Astor Piazzolla, Django Reinhardt, Garcia Fons ... die entweder aus Frankreich stammen,
oder direkt in Paris lebten, studierten und konzertierten.
Sonntag, 5. Mai. 2019, 17:00 UHR
Seminarh. Hosüne, Am Forst 28/29, 12.00€ / 10,00€
Cabaret-Singer-Songwriter-Accordion-Ukulele-Post-Punk-Chanson
Laura Dilettante ist eine „One Woman Traveling Music Show“ die sich über Jahre des Reisens und Auftretens in Europa und in den USA entwickelt hat.
Im Programm sind selbst geschriebene Stücke, alte Kabarett Stücke aus den zwanziger Jahren
und ungewöhnliche Cover Versionen auf dem Akkordeon und der Ukulele.
An erster Stelle ist sie Sängerin und Geschichtenerzählerin.
FREITAG, 11. Jan. 2019, 19.30 UHR
Seminarh. Hosüne, Am Forst 28/29, 12.00€ / 10,00€
Das Duo spielt einen Querschnitt durch die Epochen der Musikgeschichte mit Werken, die für die seltene Besetzung komponiert oder bearbeitet wurden. Sowohl die südamerikanische Moderne aber auch Stücke der Klassik und Romantik reizen die beiden Musikerinnen sehr. Von ihren gefühl- und auch temperamentvollen Interpretationen lässt sich ihr Publikum gerne in den Bann ziehen.
Freitag, den 21.12.2018, 19:30 Uhr
Töpferei Jacob / Hosüne, Am Forst 27, 12€ /10€
Bild: Raphael Schmitz-Lenders
Gesang – Rahmentrommel – Ukulele
berührend, kraftvoll, verbindend
Musik die die Seele berührt und das Herz weit macht – natürliche Rhythmen und eine klare Stimme lassen innere Ruhe und Entspannung finden.
Sophie Wachendorff singt lyrische Songs, inspiriert von der Weisheit alter Traditionen und der Tiefe des Lebens. Sie begleitet die Zuhörer mit ihrem Gesang auf eine Reise zu sich selbst.
Mit ihrer ureigenen Seelensprache teilt sie ihre Gefühle und berührt die Menschen.
Die teils in deutsch geschriebenen Lieder geben Kraft und erzählen Geschichten vom Leben.
Ihre schöne Stimme trägt durch einen Abend mit melodischen Klängen und meditativen Rhythmen.
FREITAG, 16. NOV. 2018, 20.00 UHR
St. Briccius-Kirche Huntlosen, 12.00€ / 10,00€
Schon seid 15 Jahren gibt es in Tungeln einen kleinen aber feinen Chor, die "TungelTöne" unter der Leitung des Jazz-Bassisten Jens Piezunka. Mit bulgarischen, jiddischen, französischen, englischen und deutschen Liedern, von Choral über Folk bis zu Jazz&Pop bietet dieses Pro- gramm eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt der Chormusik. Klangliche Vielfalt und eine differenzierte Gesangsdarbietung mit dezenten instrumentalen Extras zeichnen diese kleine Besetzung aus.
FREITAG, 19. OKTOBER 2018, 19.30 UHR
Seminarh. Hosüne, Am Forst 28/29 , 12,00€, /10,00€
Einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands, für sein Lebenswerk längst schon geehrt, trifft auf einen mit bereits zahlreichen Preisen ausgezeichneten Gitarristen der Kölner Musikszene. Seit 3 Jahren touren beide zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen Büh- nen. Jedes Konzert ist ein besonderes und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit seiner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge. Diesmal bringt die „ungewöhnlichste Boygroup der Welt“ (Kölner Stadtanzei- ger) ein angenehm schräges und umwerfend lebendiges Programm mit u.a. der Musik des Teufelsgeigers Niccolò Paganini und Astor Piazzolla mit. Jazz und einige Lieder dürfen natürlich nicht fehlen. Man darf gespannt sein !
SAMSTAG, 08. SEPTEMBER, 19.00 UHR
Haus der Vereine, Bahnhofstraße 82, Huntlosen
Februar 1997 wurde der „Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen e.V.“ gegründet.
In den letzten 10 Jahren hat der Verein ein breites Angebot an Veranstaltungen und Aktionen geboten und zählt mittlerweile zu einem festen Bestandteil des kul- turellen Lebens der Gemeinde Grossenkneten. Wir können auf viele Veranstaltungen zurückblicken, die an unterschiedlichsten Orten einen Platz fanden (Karkenhus Großenkneten, St. Briccius Kirche Huntlosen, Döhler Krug, Meyers Gasthaus, Dorfgemeinschaftshaus Grossenkneten, Schalotte etc.).
Wir möchten mit Euch einen gemütlichen Abend verbringen, bei Musik , Tanz - ins Gespräch kommen, Anregungen, Kritik und Lob austauschen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Duo Nuevo: (Foto Ruth Nuxoll)
Wir haben am Freitag, 17. August 2018 um 20 Uhr das DUO NUEVO zu Gast: Dagmar Ludwig, Klarinette, aus Oldenburg und Wilhelm Magnus, Gitarre, aus Huntlosen. Weitere Informationen, auch über unsere Veranstaltungen im 2. Halbjahr, finden sich in unserem Faltblatt.
Neue Berliner Chansons, Samstag, 3.3.2018, 19:30 Seminarhaus Hosüne
Karl Neukauf (Foto: Max Schwarzlose)
Karl Neukauf bewegt sich bei seinen musikalischen Streifzügen in einem Spannungsfeld zwischen early Rolling Stones, Hildegard-Knef-Chanson und Rumpel-Rock à la Nick Cave und Tom Waits. Egal, wie ausgefuchst die Arrangements auch daher kommen, es klingt nach sympathischem Understatement. Doch der musikalische Allrounder ist kein Rookie. Er weiß genau, was er macht und dies grandios und immer wieder Gänsehaut-Momente, die man so gar nicht erwartet hat. „Überraschung“ ist eine Option, die der Künstler oft und gekonnt nutzt.
Der virtuose Multiinstrumentalist sowie beeindruckender Sänger und Chansonier wird an diesem Abend begleitet sowie bereichert von ingolf kurkowski.
Besetzung:
Karl Neukauf : Gesang Piano elektrische sowie akustische Gitarre Ingolf Kurkowski : Lap Steel , Harp, Percussion,Gesang
Eintritt 12/10 Euro
Konzertante Musik, die rockt: „HaevyClassic“ verspricht Malte Vief für sein Konzert, zu dem der Verein für Kunst und Kultur zu Huntlosen am Freitag, dem 12. Januar um 19.30 Uhr in das Seminarhaus Huntlosen-Hosüne einlädt.
Malte Vief ist Gitarrist und Komponist. Er stand als Musiker immer im Spannungsfeld zwischen Konzert- und Rockmusik. Aus diesen beiden Neigungen hat sich sein persönlicher Stil entwickelt, den Malte Vief als „HeavyClassic“ bezeichnet. Darf Bach ein Publikum „rocken“? Kann Deep Purple klingen wie ein Komponist des 18. Jahrhunderts? Wenn Malte Vief spielt, gibt es keine musikalischen Schubladen, er überschreitet die Grenzen zwischen Pop- und klassischer Musik. Den Spaß an seinem erstaunlichen Spiel ist in Malte Viefs Konzerten unmittelbar zu erleben. Ob filigran und melancholisch oder explosiv und mitreißend – seine Musik berührt und klingt nach.
Malte Vief veröffentlichte Tonträger und Notenausgaben, inzwischen hat er drei Alben herausgebracht. Er ist Preisträger und Finalist internationaler Wettbewerbe. Er gibt 100 Konzerte im Jahr, darunter nun auch eines in Huntlosen. Der Eintritt zu dem Konzert beträgt 12€ (ermäßigt 10€)
Freitag, 10. 11. 2017 "chapeau manouche" - sinti swing aus oldenburg
Zwei Gitarren, eine Geige und ein Kontrabass: In dieser für Jazzmusik ungewöhnlichen Instrumentation erklingt die Musik des im Jahre 2008 gegründeten Ensembles Chapeau Manouche. Angelehnt an die Swingmusik Django Reinhardts der 20er und 30er Jahre umfasst das Repertoire der Band Chanson- und Swingklassiker dieser Zeit. Aber auch moderne Jazzstandards weiß die Gruppe zu interpretieren und lässt dabei die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder einfließen, um so zu einem unverkennbaren Klangbild zu finden. Die Gitarristen Manolito Steinbach und Wilhelm Magnus verleihen mit ihrem energiegeladenen Rhythmus- und Solospiel dem Ensemble die charakteristische Prägung des Sintiswing. Die in der Jazzmusik selten zu hörende Geige - gespielt von Clemens Schneider - verfeinert den Klang der Oldenburger Gruppe, während Benjamin Bökesch mit seinem erdenden Bassspiel das Fundament dieser mitreißenden und lebensfrohen Swingmusik gießt.
Chapeau Manouche lässt niemanden ruhig sitzen, sondern...
...Füße wippen,
...Hüften wackeln
...Hände klatschen
Freitag 10.11.2017, 19:30, Seminarhaus Am Forst in Huntlosen,
Eintritt 12 € (erm. 10 €)
http://www.chapeau-manouche.de
Das Trio Continuum stellt mit großem Erfolg musikalisch Bekanntes und Althergebrachtes in neue Zusammenhänge und damit in einen aktuellen Rahmen. Damit rückt die Musik
näher an die Menschen der heutigen Zeit heran.
Die Reformation hat ähnliches seinerzeit mit der christlichen Lehre bzw. deren Ausführung gemacht – und ein großer historischer Verdienst von Martin Luther ist sicherlich, dass er die Religion näher
an die Menschen seiner Zeit gebracht hat.
Aus diesem Zusammenhang entstand die Idee zu unserem Luther-Programm.
Wir bearbeiten Lieder von Martin Luther respektvoll mit Elementen der Weltmusik, Klassik sowie Jazz und Popmusik. Dabei nutzen wir ein wichtiges Stilmittel des Jazz, nämlich bekannte Melodien zu
spielen, sie dabei sowohl in harmonischer wie auch in rhythmischer Weise zu verändern und sie damit gleichermaßen bekannt und fremd erscheinen zu lassen. Wir nehmen unsere Zuhörer mit auf eine
musikalische Reise durch die Zeit und durch verschiedene Kulturkreise und spiegeln damit musikalisch die heutige Dimension der Reformation wieder. Klanglich orientieren sich unsere Arrangements an
der besonderen Akustik von Kirchenräumen.
In diesem Jahr erschienen diese Lieder auf unserer vierten CD "Terra Mofino".
Freitag, 1. September, 20.00 Uhr, Huntloser St.-Briccius-Kirche
Der Name „kleiner Kaktus“ ist beim Oldenburger Vokalensemble nicht ausschließlich Programm!
Wer nämlich davon ausgeht, ausschließlich Lieder der Commedian Harmonists präsentiert zu bekommen, wird eines Besseren belehrt. Selbstverständlich gehören die wunderschönen Stücke der 20er und 30er Jahre zum Repertoire der 10-köpfigen A-Cappella-Gruppe aus Oldenburg – aber das Ensemble hat mehr zu bieten!
So kann es einen ganzen Abend mit geistlicher Musik füllen oder mit alter Musik aus Barock und Renaissance. Hinzu kommen Traditionals und Folklore aus aller Welt, die in mehr als 15 Sprachen von Nordschweden bis Südafrika zum Vortrag gebracht werden können.
Schlager aus den Jahrzehnten nach dem Krieg, die jeder mitsingen kann und plattdeutsche Lieder aus unserer norddeutschen Heimat runden das Repertoire ab.
Viele Stücke wurden von der Chorleiterin Wibke Oppermann eigens für den „kleinen Kaktus“ arrangiert, so dass neue und authentische Hörerlebnisse entstehen, was dazu führen kann, dass in einem guten alten Stück aus der „Mundorgel“ plötzlich Elemente von Drafi Deutschers „Marmorstein“ zu entdecken sind.
Erfolgsrezept der seit über 20 Jahren aktiven Truppe ist die Darbietung einer gekonnten Mischung aus den genannten Genres: Da folgt dem Gassenhauer aus den 20ern ein Volkslied auf Platt oder ein schmissiger 7/8-Takt aus Bulgarien. Die unterschiedlichen Epochen, Stile, Sprachen und Herkunftsländer stehen nicht nur friedlich nebeneinander und vertragen sich. Vielmehr bereichern und ergänzen sie sich zu einem abgerundeten Ganzen.
Die Mischung macht’s!
Am Sonntag, dem 18. Juni um 18.00 Uhr im Seminarhaus in unmittelbarer Nähe zum "Alten Kesselhaus"
PINK PARTE!
Das Trio spielt eigene Interpretationen rumänischer Folklore,
von französichem Chanson und deutscher Popmusik. Zwei Gitarren, eine Geige und zum Teil dreistimmiger Gesang ergeben das Klangbild.
Die Musiker Maria Schuster, Romain Vicente und Judith Retzlik
sind Vollblutmusiker und die Lust an Experimentieren hat sie zusammengeführt.
Maria Schuster ist die Frontfrau der Frauenrockband eine
tochter, hat in vielen TV und Kinoproduktionen als Schauspielerin mitgewirkt und singt seit zwei Jahren bei dem Transgender Rockmusical Hedwig And The Angry Inch. (www.mariaschuster.com)
Romain Vicente ist Schalgzeuger und Percusssionist bei den 17
Hippies und begleitet Kruisko und CaroleM bei den Soloausflügen.
(www.romainvicente.com)
Judith Retzlik ist Geigerin und Multi-Instrumentalistin bei
Hai La Hora Orchestra, The Loafin Heroes und Schnaps im Silbersee. Sie baut ihre Instrumente selber!
PINK PARTE verspricht einen abwechslungsreichen,
internationalen Abend!
22. Okt. 2017 - DJEMBASSY
Im Kesselhaus bei Kornkraft, Am Forst, Huntlosen, 20 Uhr
KLANG UND GROOVE IMPROVISATION
Ulla Schmidt (Percussion) und Jens Piezunka
(Kontrabass)
Wie ein unbeschriebenes Notenblatt steht am Anfang jeder Improvisation der leere Klangraum – und die Offenheit und Bereitschaft des Duos den Weg, den das Stück vorgeben wird, mitzugehen. Es entwickelt sich unvorhergesehen, aber nicht beliebig: Der eingeschlagene Pfad wird beobachtet, wird ausgestaltet. Welches Klangbild taucht auf? Wohin führt es? Wo ist eine Abzweigung? Kommen wir zum Anfangspunkt zurück?
Im Kesselhaus bei Kornkraft, Am Forst, Huntlosen, 20 Uhr
10. Nov. – Ilse Brose (Flöte/Orgel) und Lichtinstallation Hubert
In der Huntloser Kirche